Der Tanz in den Morgengrauen Teil 03
Datum: 25.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byJPaxx
Liebe Leser,
nach langen Warten nun endlich der dritte und damit vorletzte Teil von dieser Geschichte. Viel Spaß beim Lesen.
PS: Für alle die sich über den Titel monieren. Ja ich weiß, dass der grammatikalisch nicht 100%ig korrekt ist aber so lautet er jetzt nun mal, kann hier leider im Nachhinein nichts mehr anpassen.
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POV John
Innig halten wir unseren liebevollen Kuss. Meine Lippen liegen auf ihren vollen weichen Lippen, die sich so unglaublich schön anfühlen. Sabrina zieht mich mit ihrer Hand um meinen Nacken ganz an sich heran, meine rechte Hand rutscht dabei an ihrem eleganten Rücken hinab bis ich wieder einer ihrer knackigen Pobacken in meiner Hand halte. Als Sabrina meinen Griff spürt, merke ich wie sie ihr Becken noch einmal näher an mich heran drückt, sodass mein steifer Penis klar spürbar gegen ihren Bauch drückt.
„Mhhhhm" stöhnen wir beide genussvoll, durch unseren liebevollen, intimen Kuss.
Doch so herrlich dieser Moment ist und umso mehr wir uns in einem zeitlosen Gefühl verlieren, desto schlimmer werden wir in die Wirklichkeit zurückgeholt. Auf einmal höre ich nämlich Geräusche vor der Tür, die ich erst nicht ganz zu ordnen kann, doch dann höre nicht nur ich sondern auch Sabrina wie plötzlich ein Schlüssel in das Schlüsselloch der Tür gesteckt wird. Ich spüre wie mir mein Herz plötzlich fast stehen bleibt und Sabrina komplett versteift. Panisch trennen sich unsere Gesichter voneinander, die Beide ...
... gerötet sind von dieser intimen Vereinigung und dann öffnet sich schon die Tür. Für einen letzten Moment sehe ich Sabrinas Blick der Panik, bevor sie Richtung Tür blickt, durch die in diesem Moment ihr Ehemann tritt.
„Guten Abend ihr Beiden" sagt er freundlich als er leicht gähnend eintritt und einen kurzen Blick auf uns wirft.
„Hallo" sagen Sabrina und ich nervös zum gleichen Zeitpunkt.
„Habe ich hier was unterbrochen oder warum steht ihr hier so erschrocken rum?" fragt er lachend und für einen kurzen angsterfüllten Moment tauschen Sabrina und ich einen panischen Blick aus.
„Ach Schatz, John wollte gerade gehen und du hast uns einfach nur erschrocken" ergreift Sabrina die Initiative und zwingt sich zu einem kurzen Lachen.
„Ja wir haben uns echt verjagdt" ergänze ich schnell und zwinge mich selber zu einem Lachen. Noch immer habe ich ein ganz ungutes Gefühl, während wir jetzt zu dritt im Eingangsflur stehen.
„Haha ja das kann schon mal passieren. So John ich gehe mal rein, wir sehen uns" sagt er noch und schlürft an uns vorbei.
„Bis zum nächsten Mal" sage ich schnell und blicke dem Ehemann von Sabrina hinter her, der nun selber Richtung Wohnzimmer geht, nachdem er sich die Schuhe ausgezogen hat.
„Das war knapp" sagt Sabrina und schaut mich fast traurig an.
„Ja" erwidere ich selber reumütig.
„Du solltest jetzt gehen, bis dann John" sagt sie zügig und öffnet die Tür.
„Bis dann Sabrina" sage ich mit einem unguten Gefühl in mir und mit einem letzten ...