1. Der Tanz in den Morgengrauen Teil 03


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byJPaxx

    ... den restlichen Stoff ihres Kleides perfekt zur Geltung gebracht wird. Dann beugt sich Sabrina etwas nach vorne und spreizt dabei ihre Beine etwas auseinander, sodass sich ihr Hintern nun genau in meine Richtung erstreckt der voll und prall perfekt in Szene gesetzt wird. Durch die gespreizten Beine und die vorgebeugte Haltung gleitet ihr enges Kleides noch höher und gibt den Blick auf die Anfänge ihrer halterlosen Strümpfe frei, die sie offensichtlich trägt.
    
    „Fuck" stöhne ich erregt und merke, wie sich meine Hoden stark zusammen ziehen und meinen nahenden Orgasmus ankündigen.
    
    Vor meinen geschlossenen Augen blicke ich noch immer auf die imaginäre Sabrina, die mir ihren prallen perfekten Hintern entgegenstreckt und nun mit einer Hand den restlichen Stoff des Kleides nach oben schiebt, sodass ich einen Augenblick später direkt auf die nackten wohlgeformten Pobacken von Sabrina blicken kann. Als ob das nicht genug ist spreizt sie nun mit beiden Händen ihre prallen Pobacken auseinander. Schockiert sehe ich, dass sie kein Höschen trägt und ich nun direkt auf ihre haarlose Muschi und ihr kleines runzliges Arschloch blicken kann.
    
    „Ohhhhhhhhh Gott Saaaaaabriiiiiina" stöhne ich laut und spüre wie mein Penis wild anfängt zu Zucken und sich Schub auf Schub von meinem aufgestauten Sperma in meine Unterhose ergießt. Nach ein paar Sekunden der kompletten Extase sacke ich vollkommen leergepumpt auf meinem Bett zusammen und lasse meinen Kopf erschöpft nach hinten sinken.
    
    „Oh ...
    ... verdammt John" sage ich erschöpft und spüre wie mich direkt eine unglaubliche Müdigkeit übermannt.
    
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    POV Sabrina
    
    Nachdem John das Haus verlassen hat durchfährt mit ein merkwürdiges Gefühl, welches ich nicht direkt zu ordnen kann. Für einen Moment denke ich tatsächlich, dass ich es Schade finde, dass mein Ehemann uns unterbrochen hat. Erschrocken über mich selbst schüttle ich fassungslos den Kopf und versuche ganz schnell diese Gedanken zu verdrängen, doch ganz gelingen will es mir nicht. So stehe ich noch einige Minuten an der Tür, durch die eben noch der junge attraktive Mann, der dazu noch der beste Freund meines Sohnes ist, gegangen ist. Aber dann holt mich mein eigener Ehemann endlich aus meiner Gedankenwelt in die Wirklichkeit zurück, als er lautstark den Flur entlang poltert.
    
    „Hey Schatz, was stehst du denn noch hier rum?" fragt er mich und eine Sekunde später und spüre ich, wie er mich von hinten mit seinen Händen umschließt. Dies, eine ganz normale Handlung von zwei verheirateten Personen, fühlt sich genau in diesem Moment nicht richtig an, da ich in meinem tiefsten Innersten hier und jetzt nicht die Hände meines Ehemannes spüren möchte, sondern die eines viel jüngeren Mannes. Innerlich verzweifelt über meine eigene Gefühlswelt spüre ich wie mir die Tränen in die Augen steigen und ich mich einfach nur unwohl fühle. Mein Ehemann der von meinen zweifelhaften Gedanken und meinen Gefühlen nichts mitbekommen hat, lässt seine ...
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