Student im Praktikum
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Gorrrilla
Englands erotische Seiten
Student im Praktikum
I.
Für die Mutter des Enkels gehalten zu werden, ist für jede Frau schmei-chelhaft. So ging es mir mit dem Sohn meiner Tochter. Sie hatte, wie ich, früh geheiratet. Und als ihre Ehe anfangs der 1970er auseinander ging, zog mein fast erwachsener Enkel Tom bei mir ein. Mein Haus stand für alle seine Freunde offen. Als Tom sich nach dem Abitur ein Zimmer nahe der Universität nahm, wurde es ruhiger. Harlan, ein junger Engländer mit süßem Akzent, dessen Eltern in meiner Nachbarschaft wohnten, kam immer noch oft zum Tee. Begeistert stöberten wir in meinen Schallplatten. Er liebte klassische Musik. So lud ich ihn ein, mich zu einem Konzert zu begleiten.
Für Sonntagmorgen verabredeten wir uns zum Frühstück und wollten an¬schließend zu Mozart open air star¬ten. Ich hatte Jeans und Pullover ge¬wählt, um neben ihm nicht zu formell zu wirken. Nun erschien er aber, ganz der junge gentleman, im schicken Blazer. Ich sah ihm sein Unbehagen geradezu an. Also beschloss ich, mich noch ganz schnell umzuziehen. Ein weißes Kostüm würde passen. Rasch schlüpfte ich in einen straffen Hüftgürtel, zog weiße Nylons an und streifte ein Unterkleid über. Dann rasch ins Kostüm. Die richtigen Schuhe, Tasche und Handschuhe mussten auch noch ausgewählt werden. Etwas außer Atem stürmte ich die Treppe hinunter. Harlan begrüßte mich mit einem strah¬lenden Lächeln. So also hatte er sich das vorgestellt. Und ich genoss den Sommertag mit meinem eleganten, ...
... jungen Kavalier.
II.
Als wir am späten Nachmittag wieder zurück kamen, bedankte sich Harlan mit einem feinen Kompliment für die Einladung, zögerte dann aber zu gehen. Sollte ich ihn noch herein bitten? Sicher hatte er jetzt etwas anderes vor. Wortlos und heftig umarmte mich der große Junge, küsste mich stürmisch und wollte gar nicht damit aufhören. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich fand’s herrlich. Dieser Bengel!
Kaum voneinander ablassend, manövrierte ich in Richtung Wohnzimmer. Auf einem ausladenden Sessel setzten wir unser ‚Handgemenge’ fort. Hatte es ihm meine Brüste angetan, die er mit seinen großen Händen umfasste? Dann nützte er aus, dass mein enger Rock immer höher rutschte, das Unterkleid bald auch die Strapse nicht mehr be¬deckte. Gefielen ihm meine Nylon-strümpfe? Seine Hände waren überall und seine Hose ausgebeult.
Als wir ziemlich zerknittert waren, flüsterte ich ihm zu, er solle oben auf mich warten. Ich hörte ihn in meinem Schlafzimmer verschwinden und huschte ins Bad. Gleich darauf fand ich ihn nackt auf meinem Bett liegend, die junge Männlichkeit prall und steif. Langsam begann ich abzulegen. Sein Blick klebte an jeder Bewegung.
Ebenfalls nackt legte ich mich neben Harlan. Er zögerte nur kurz, dann rückte er näher. Sehr nah. Nach ein paar heftigen Stößen spritze er sei¬nen Saft in meine Muschel und seine ganze Pracht schwand zusehends. Harlan sah ein wenig verstört aus. So hatte er sich das wohl nicht vorgestellt. Ich lächelte und strich ...