Student im Praktikum
Datum: 03.08.2021,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Gorrrilla
... ihm aufmunternd über das Gesicht. „So stürmisch hatte ich es lange nicht mehr“, raunte ich. Das entspannte die Situation. Ganz vorsichtig griff ich nach seinem klitschenden Schwanz. Gleich wurde er wieder fester. Immer tiefer drückte ich Harlan ins Kissen, schob mich auf seinen schlanken Körper, ritt schließlich auf und führte sein Glied in meine Möse. Jetzt hatte ich das Geschehen besser unter Kontrolle. Langsam, sehr langsam beweg¬te ich meine Hüften. Meine Brüste schaukelten über seinem Mund. Er leckte meine Himbeeren. So sorgte ich dafür, dass wir beide nicht zu kurz kamen.
III.
Es blieb nicht dabei. All unsere Tee- und Musiknachmittage endeten jetzt so. Was sollte ich nur sagen, als einmal Harlans Mutter anrief um mich zu fragen, ob er mich nicht zu oft besuche? Gerade rechtzeitig fiel mir ein: „Nein, gar nicht! Mein Englisch macht Fortschritte.“
Harlan liebte es, mir im Sessel oder auf dem Sofa an die Wäsche zu gehen. Bald merkte ich, dass er ein Faible für schöne Kleider hatte. Meine Mieder und speziell meine feinen Strümpfe hatten es ihm besonders angetan. Also bot ich ihm dabei das Allerfeinste, empfing ihn im Seidenkleid, in der Abendrobe, auf hochhackigen Sandaletten ...
Oft wurde mir nach wildem Spiel nur der Seidenschlüpfer ausgezogen und das Kleid hochgeschoben. Harlan nahm mich am liebsten voll bekleidet. Wenn er selbst dabei nackt war wie ein junger Gott, wirkte das besonders bizarr, und es steigerte meine Erregung.
Ich zog jetzt zusätzliche ...
... Unterwäsche an, durch die er sich vorarbeiten musste. Ein Seidencamisol über dem Büstenhalter, darüber ein hautenges Unterkleid, darüber Bluse und hoch geschlossene Jacke. Da musste er durch, wenn er meine Melonen lec¬ken wollte. Ein Schlüpfer unter dem Hüftgürtel, eine Miederhose darüber. Er musste die Strümpfe abknöpfen, um mir auch das zweite Höschen ausziehen zu können, und sie danach wieder befestigen. Dann erst konnte er mich so nehmen, wie er es gerne hatte.
IV.
Mir war eingefallen, dass ich in mei¬nem Fundus noch ein langes, lachs¬farbenes Schnürkorsett mit Stäbchen hatte. Es reichte von den Brüsten bis weit über den Po: ein Panzer! Sogar einen dazu passenden Satin-BH fand ich noch. Naht-Nylons musste ich mir erst besorgen; ebenso eine Sei¬den-Unterhose mit Bein. Wann hatte ich zuletzt so etwas getragen?
Zur vereinbarten Teestunde zog ich ein eng anliegendes, langes, schwarzes Kleid darüber, durch das sich alles abzeichnete. Harlan konnte nicht still sitzen. Ich zog seine hungrigen Blicke an. Endlich kniete er vor mir, strich um meine Fesseln, fühlte meine Nylons, nestelte an der fast knielangen Unterhose ... Er pellte mir das Kleid herunter, das Unterkleid, die Hose. Wie in Trance glitten seine Hände über meinen straff geschnürten Körper. Sein Glied versuchte einzudringen, reichte aber nur zwischen meine Schenkel. Das lange Korsett verwehrte ihm, ins Ziel vorzustoßen. Mein Galan war so erregt, dass sein erster Schuss ‚ins Blaue’ ging. Als er sich etwas beruhigt ...