1. Erziehung zum Nacktsein (Teil 3)


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Besuch, aber diesmal bekommen sie alles von mir zu sehen? Wenn es fremde Leute gewesen wären, hätte es mir vielleicht gar nicht so viel ausgemacht, aber gerade vor meinen Verwandten ist das doch sehr unangenehm!“
    
    Andreas versuchte mich zu besänftigen: „Deine Eltern haben ja bloß versucht, das Anliegen der Schule, Dir mehr Natürlichkeit zu vermitteln, zu unterstützen. Was ist denn schon dabei, wenn man Dich in Deinem Geburtstagskostüm sieht? Ich sehe Dich ehrlich gesagt auch nackt am liebsten!“
    
    Ich: „Bei Dir ist das doch etwas anderes, aber warum soll ich mich so den anderen zeigen?“
    
    Mein Freund: „Weil Du eben verdammt hübsch bist und so einen prächtigen Körper darf man doch nicht verstecken! Sei doch stolz darauf, was Dir die Natur mitgegeben hat! Ich bin auch stolz auf Dich und alle Welt kann sehen, was für eine tolle Freundin ich habe!“
    
    Von dieser Warte aus habe ich es noch gar nie betrachtet und irgendwie war ich nun auch ziemlich erleichtert. Andreas wusste zwar nun, dass ich mich schämte, doch ich merkte auch, wie er mich dabei unterstützte, mich in meiner Situation zurecht zu finden. Als wir nach einer halben Stunde ins Wohnzimmer zurückkehrten, hatten sich meine Großeltern bereits verabschiedet, worüber ich doch etwas erleichtert war. Zu gerne wäre ich mit Andreas etwas bummeln gegangen, doch er hatte dazu keine besondere Lust. Er genoss es viel zu sehr, mit mir hier auf dem Sofa zu sitzen und mit mir zu plauschen. Noch lieber wäre er natürlich mit mir in ...
    ... meinem Zimmer verschwunden, denn allmählich wurde doch seine Hose etwas zu eng, aber das schien doch etwas zu gewagt. Andreas war aber auch damit zufrieden, dass ich vollständig nackt neben ihm saß. Meine Eltern luden ihn dann sogar zum Abendessen ein und schlugen vor, dass er bei uns übernachten könne. So hatte ich meine Eltern bisher gar nicht eingeschätzt und ich war ziemlich überrascht, als mein Vater meinte, dass mein Bett wohl breit genug für zwei Personen sei. Mein Freund nahm dieses Angebot freudestrahlend an und zu meiner üblichen Zeit zog ich mich dann mit Andreas auf mein Zimmer zurück.
    
    Bislang ergaben sich noch gar nicht so viele Gelegenheiten, dass ich mit Andreas so vertraut zusammensein konnte. Erstmals war ich alleine mit Andreas in meinem Zimmer und sobald wir die Tür verschlossen hatten, begann er, meinen Körper zu liebkosen. Er konnte es gar nicht erwarten, mich in seine Arme zu nehmen und meinen Körper mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Er war noch immer vollständig angezogen und er hatte es offenbar auch gar nicht so eilig, sich ebenfalls auszuziehen, denn zu sehr war er mit der Liebkosung meiner Brüste, meines Bauches und meines Schamhügels beschäftigt. Schließlich riss er sich seine Kleider vom Leib, legte mich sanft aufs Bett und setzte seine zärtlichen Liebkosungen fort. Ich war schon ziemlich erregt als ich nun endlich seine ganze Männlichkeit in mir verspürte. Andreas trieb mich fast zum Wahnsinn. Es war die schönste Nacht meines Lebens, die mich ...