1. Erziehung zum Nacktsein (Teil 3)


    Datum: 06.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... wahrlich für die Demütigungen der letzten Tage entschädigte.
    
    Andreas und ich blieben am nächsten Tag ziemlich lange im Bett liegen, ehe wir uns dann doch fürs Aufstehen entschieden. Nachdem er vom Bad zurück gekommen war, ging ich ins Badezimmer und als ich zurückkehrte, war mein Freund natürlich schon angezogen. Es war ein wunderbares Gefühl, so ganz nackt vor ihm dazustehen, doch andererseits holte mich jetzt wieder die Realität ein. Andreas sagte: „Ich denke, wir sollten frühstücken!“
    
    Ich: „Ja sicher, aber ich muss doch so bleiben!“
    
    Mein Freund: „Ich habe ja auch nichts dagegen!“
    
    Er nahm mich nun bei der Hand und führte mich nun hinunter in die Küche. Dort stand gerade mein Vater und richtete sich Weißwürste. Als er uns sah, sagte er: „Na, gut geschlafen?“
    
    Ich verlegen: „Mehr als gut!“
    
    Während sich nun mein Freund an den Küchentisch setzte, richtete ich für uns beide ein Frühstück her, und zwar so alles, was ein richtiges Frühstück ausmacht: Ham an Eggs, Müsli, Juice, Croissants, Butter, Marmelade, Kaffee usw. Andreas sah mir gespannt zu, doch dann sagte er zu meinem Vater: „Die Idee, dass Ihre Tochter zur Strafe nackt sein muss, ist gar nicht so schlecht. Für wie lange soll denn diese Strafe dauern?“
    
    Mein Vater: „Zwei oder drei Wochen denke ich!“
    
    Nun ja, diese Antwort war ja schon immerhin ein gewisser Lichtblick, dass dieser Nacktzustand nicht ewig andauert. Nachdem Vaters Weißwürste zu Ende gekocht waren, ging er hinaus in den Garten und ich ...
    ... konnte nun mit Andreas in Ruhe frühstücken. Und dann schlug er vor, dass wir einen Ausflug machen, was ich sehr freudig aufnahm. Erst unmittelbar vor Verlassen des Hauses durfte ich mir endlich wieder etwas anziehen. Andreas und ich verbrachten einen himmlischen und harmonischen Nachmittag. Wir unternahmen einen Ausflug in den Tiergarten, um die Eisbärenjungen zu besichtigen, gingen Eis essen, bummelten durch den Park und wir waren einfach glücklich.
    
    Bei alledem hatte ich ganz vergessen, dass ich bei der letzten Nachhilfestunde mit Peter vereinbart hatte, dass er am Sonntag um 17 Uhr zu mir kommt, damit ich ihn für die Matheschularbeit vorbereite. Kurz nach 17 Uhr läutete mein Mobiltelefon und Mutter fragte mich, wo ich mich denn herumtreibe. Oh, nein. Das hatte ich total verschwitzt. Und warum hatte ich Peter bloß zu uns ins Haus bestellt? Ich konnte ja bei der letzte Nachhilfestunde ja nicht wissen, dass ich zu Hause nackt zu sein habe!
    
    Ich verabschiedete mich nun also von Andreas und versuchte, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Auf meinem Rückweg wusste ich natürlich daran denken, dass ich mich beim Betreten unseres Hauses zuerst vollständig zu entkleiden hatte. Ich würde bei dieser Nachhilfestunde also nackt sein! Mir war klar, dass meine Eltern wohl auch dabei keine Ausnahme machen würden. Und so kam es dann auch schließlich: Ich betrat unser Reihenhaus und mit gestrengem Blick wachte meine Mutter darüber, dass ich mich im Vorraum auch tatsächlich vollständig ...