Böses Mädchen
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Lotte
... „Da muss ich ja was auf den Po bekommen, kannst Du das machen?“ lächelte sie mich verschmitzt an.
Wieder musste ich schlucken, natürlich ging einer meiner Träume in Erfüllung, aber warum ausgerechnet mit Marie, konnte ich das meinem Sohn und meiner Frau antun. Kann ich wiederstehen, wenn sie mich weiter drängt. Und in meinem Zwiegespräch hinein kam dann auch schon das kleine Teufelchen mit Namen Marie und fragte „was ist denn nun, bekomme ich jetzt meine Strafe? Ich war doch ein böses Mädchen – oder?“. Und wie im Traum antwortete ich „das kannst du aber glauben, du böses Mädchen. Jetzt ziehe ich dir dein vollgesautes Höschen aus und dann gibt es was auf den Po.“ „Au ja, aber nicht so doll, ich habe ja nur ein bisschen eingepinkelt.“ Ich kniete mich wieder vor sie hin, griff in den Bund ihres Höschens und zog es ganz langsam herunter, der Duft aus Urin und Mösensaft stieg mir in die Nase und vernebelte mir endgültig mein Gehirn. Nachdem Marie schwankend aus ihrem Höschen gestiegen ist, griff ich ihr an den Po zog ihn zu mir heran und drückte ihr ein Kuss auf ihr Döschen.
Wie im Rausch begann ich nun ihr das Döschen zu lecken, was aber nicht so einfach war wie es jetzt klingt, denn Marie schwankte gehörig und hatte augenscheinlich alle Mühe aufrecht zu bleiben. Ich leckte also noch 1 – 2 Mal über ihr Döschen und richtete mich dann mit vollständig erregtem Glied auf. Der Einfachheit halber nahm ich Marie auf den Arm und trug sie zurück ins Gästezimmer wo ich sie wieder ...
... aufs Sofa legte. Mit geschlossenen Augen aber einem glücklichen Lächeln im Gesicht lag sie jetzt da, wie Gott sie geschaffen hatte und ich genoss diesen Anblick ein paar Augenblicke. Ich überlegte auch kurz ob ich mein Handy holen sollte um ein paar Fotos für später zu machen, aber das wäre dann doch zu viel. Wieder dachte ich, dass Marie jetzt eingeschlafen war und ich ärgerte mich schon über mich selber, dass ich die Aktivitäten eingestellt habe im Bad, als ich sah wie sie ihre Augen einen Spalt breit öffnete und noch einmal ihre „Bestrafung“ einforderte. Ich hatte den „Point of no return“ schon längst überschritten und so kniete ich mich zu ihr aufs Sofa und begann ihr die Brüste, den Bauch und den Lendenbereich zu streicheln. Marie schnurrte eine Weile mit geschlossenen Augen vor sich hin, drehte sich dann aber umständlich auf den Bauch und streckte provozierend ihren Knackarsch raus und wackelte mit ihm mit den Worten „na los, mach schon – ich war böse“ und dann war da wieder dieses leise Lachen. Ich gab ihr also ein paar Klapse auf den Po, die ihr dann auch ein paar leise Stöhnlaute entlockten, aber als ich aufhörte wackelte sie wieder mit dem Po und forderte mich auf weiter zu machen. Also gut, dachte ich mir, wenn sie es so will, dann also weiter – und es folgten weitere, nun etwas kräftigere Klapse auf dieses geile Teil. Das Stöhnen wurde mit zunehmender Härte auch lauter und als ich erneut aufhörte mit den Schlägen und begann den leicht geröteten Po zu streicheln ...