Böses Mädchen
Datum: 08.08.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Lotte
... begann Marie wieder zu schnurren und sie drehte sich auch wieder um und präsentierte mir wieder ihre Vorderseite. Fasziniert von dem Anblick hörte ich nicht auf zu Streicheln und so setzte ich auch meine Aktivitäten vorn fort. Ich massierte ihre Brüste und arbeitete mich langsam nach unten an die tatsächlich haarlose und perfekt glatt rasierte Dose. Marie, die ihre Augen jetzt geöffnet hielt sah mir dabei zu und ein leises Lächeln bestärkte mich bei meinen weiteren Bemühungen. Sie öffnete ihre Beine, so dass ich mühelos an und in ihr Vötzchen gelangen konnte. Langsam beugte mich jetzt über sie und küsste und leckte die zarten rosa Brustwarzen. Immer wieder überzeugte ich mich, dass ich nicht zu weit ging und etwas gegen ihren Willen tat, aber die geschlossenen Augen und das leise Lächeln bestätigten mir, dass dies nicht der Fall war. Im Gegenteil, als ich die Hand von Marie an meinem Hinterkopf spürte, die mich sanft streichelte und leicht an sich drückte wusste ich, dass ich alles in ihrem Sinne tat – ob es nun richtig war oder nicht, aber darüber zerbrach ich mir in diesem Moment nicht den Kopf. Nach einer ganzen Weile des Streichelns, Küssens und Fummelns in ihrem Schritt spürte ich, dass mich Marie an meinem Kopf nach oben zog und ich folgte ihr. Sie sah mir lange in die Augen und drückte dann meinen Kopf an sich und wir küssten uns das erste Mal auf den Mund. Zunächst ganz zart und ich dachte mir, wow – was sind das für zarte Lippen. Dann spürte ich wie sich ihr Mund ...
... leicht öffnete und sie ihre Zunge ebenfalls ganz sanft nach draußen schob und über meine Lippen strich. Ich öffnete nun ebenfalls meinen Mund ein kleines bisschen und ließ ihre Zunge hinein. Meine Zunge nahm die ihre in Empfang und sie umstrichen sich zärtlich und sehr vorsichtig. Ich setzte meine Streicheleinheiten über ihren Körper jetzt wieder fort, massierte ihre Brüste genauso sanft wie wir uns küssten und ging dann mit meiner Hand wieder hinunter zu ihrem Paradies, wo ich ebenfalls leicht ihren G-Punkt stimulierte. Dies hat natürlich zur Folge, dass Marie immer erregter wurde und der immer noch anhaltende Kuss intensiver wurde. Dies wiederum hatte zur Folge, dass meine Bemühungen in ihrem Schritt ebenfalls intensiver wurden und Marie einem ersten Orgasmus entgegen steuerte. Ich ließ ihr dann auch einen Augenblick zur Erholung und als sie wieder so einigermaßen bei sich war lächelte sie mich an, gab mir einen Kuss und sagte einfach nur Danke. Danach schloss sie ihre Augen und ich dachte schon, dass es das jetzt war. Ich blieb noch einen Augenblick neben ihr liegen und als ich mir so ziemlich sicher war, dass Marie schlief sah ich sie mir noch einmal an und wollte sie zudecken. In diesem Augenblick aber öffnete Marie mit einem bezaubernden Lächeln die Augen und bat mich weiter zu machen. Ich gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund und wanderte dann küssend weiter abwärts – Ohren, Hals, Dekolleté, Brust, Bauch bis hin zu ihren Schamlippen. Als ich hier angekommen war und ...