Keiner will es hören
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... Heirat nicht zum Einsiedler. Mehrmals im Jahr war ich unterwegs zu Seminaren. Mal dienten sie meiner eigenen Weiterbildung, mal gab ich die Seminare selbst. Als Seminarleiter habe ich mich immer von Teilnehmerinnen ferngehalten, aber wenn ich selbst Teilnehmer war, hatte ich auch mehr Zeit und Gelegenheit, mir die weiblichen Teilnehmer anzugucken.
So eine Seminarwoche ist lang. Keine Ehefrau, nichts zum Vögeln. Und dann sitzt direkt neben dir die Versuchung in Person. Sie war hier, um sich Sachkenntnisse anzueignen. Ich war hier, um mir die Inhalte und den Aufbau anzuhören, weil ich es selbst demnächst moderieren sollte. Sie war sicher zwanzig Jahre jünger als ich, eine leckere Sahneschnitte. Abends nach Seminarende gab es immer ein gemütliches Beisammensein. Natürlich wurde auch was getrunken, und die Stimmung wurde immer lockerer. Am dritten Tag konnte ich nicht mehr an mich halten. Man könnte auch sagen, ich hatte mich nicht mehr im Griff. Ich ließ all meine Verführungskünste spielen, charmante Komplimente, ganz versehentliche Berührungen, wie man das halt so macht.
Fast zu meinem eigenen Erstaunen ging sie darauf ein. Ich wusste natürlich, dass ich groß und immer noch schlank war, aber ich war eben auch älter geworden. Wenn ich das richtig erinnere, war ich Anfang vierzig, und sie war Anfang zwanzig. Jung, hübsch und unternehmungslustig, so könnte man sie beschreiben. Wie ich im Laufe des Abends erfuhr, hatte ihr Freund sie verlassen und war mit einer anderen ...
... durchgebrannt. Sie war schon seit zwei Wochen nicht mehr gevögelt worden. Sowas lässt man sich nicht entgehen. Das Seminarhotel lag wie üblich weit außerhalb jeglicher Zivilisation. Man konnte nichts unternehmen, kein Kino, kein Tanz, keine Vergnügungen und keine Ablenkungen.
Die Umgebung war landschaftlich sehr schön. Davon lebte das Hotel. Man konnte Ausflüge unternehmen, und es wurden kostenlos Fahrräder zur Verfügung gestellt. Die Mittagspause war immer von ein bis drei Uhr. Das war Zeit genug, um mich um diese junge Frau zu kümmern. Wir liehen uns zwei Fahrräder aus. An einer Pferdeweide ließen wir uns nieder. Die Pferde grasten friedlich. Ich intensivierte meine Annäherungsversuche und küsste sie. Widerspruchslos machte sie mit. Ich wurde mutiger und fasste ihr an die Titten. Auch da gab es keinen Widerspruch und keine Abwehr. Ich fummelte mich unter ihr T-Shirt. Sie trug keinen BH, das hatte ich schon die letzten Tage leicht ausmachen können. Die Nippel zeichneten sich immer deutlich ab. So einen Jungbusen in den Händen zu halten, war natürlich für einen Mann meines Alters die reine Freude. Wir knutschten weiter, dann mussten wir wieder zurück.
Der Abend kam, und wie üblich gab es das gemütliche Beisammensein. Als sie sich verabschiedete, folgte ich ihr auf ihr Zimmer. Wortlos ließ sie mich mit hinein. Ich brauchte nicht lange, um sie und mich auszuziehen. Eine Augenweide, die sich mir bot. Dieser junge Körper war so, wie ich es seit längerem nicht mehr zu Gesicht ...