Wenn ich du wäre... Teil 2
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: tobiastomberg
Meine Chance kam, als Lena behauptete, die Hauptstadt von Zypern sei Limassol und nicht Nikosia. Wette gewonnen! Nun würde sie mir fünfmal einen Wunsch erfüllen müssen, ohne Widerspruch und ohne Proteste. Egal was. Mit der Einlösung ließ ich mir Zeit, bis wir wieder eine unsere Städtetouren machten.
Es war ein warmer Freitagnachmittag als wir im Hotel ankamen. Verschwitzt von der Anreise sprangen wir nacheinander unter die Dusche, um dann zum Shopping aufzubrechen.
Ich war bereits wieder angezogen, als Lena nackt aus dem Bad kam, nur ein Handtuch um die Haare gewickelt. Sie ging zum Koffer, um etwas zum Anziehen heraus zu suchen.
„Wenn ich du wäre, würde ich dieses Kleid anziehen und sonst nichts.“ Ich hielt ihr ein kurzes Sommerkleid entgegen. Als ich zu Hause gesehen hatte, dass sie es einpackte, war mir die Idee gekommen.
Sie starrte mich an, sagte aber nichts. Sie wusste, dass nun die Revanche dran war für das, was sie mir in der Therme angetan hatte. Ich wusste zwar noch nicht abschließend, wie alle fünf Aufgaben für sie aussehen würden, aber über die zweite hatte ich mir schon vor der Abfahrt Gedanken gemacht.
„Wenn ich du wäre, würde ich mir bis auf weiteres dies hier in den Po stecken.“ Ich holte einen Analplug aus der Hosentasche, den ich vor ein paar Tagen erstanden hatte. Lena besaß mehrere Plugs und trug sie gerne zum Vordehnen, bevor wir Analsex hatten, gelegentlich aber auch ohne konkrete Pläne. Manchmal mochte sie das Gefühl einfach nur so. ...
... Allerdings war dieses Exemplar ein wenig größer, als die ihrer bisherigen Sammlung. Der Plug war aus Metall und hatte als Abschluss eine Platte aus Pseudo-Edelsteinen. Ihr Popo würde funkeln...
Mit einem bösen Blick, aber ohne Widerspruch und ohne Protest, nahm sie sie den Plug entgegen, ging zu ihrer Handtasche, in der sie immer eine kleine Flasche Gleitgel dabei hatte, nahm sie heraus und schlenderte ohne mich eines Blickes zu würdigen zurück ins Bad.
Ich ging hinterher. Lena tat, als bemerkte sie mich nicht. Sie ließ sich Gleitgel in die Hand laufen, rollte den Plug darin und fuhr dann mit der Hand zwischen ihre Beine, um den Po zu schmieren. Sie setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne und führte sich mit stärker werdendem Druck den Plug ein. Sie richtete sich auf, reckte und streckte sich, um den Sitz des Plugs zu prüfen. Dann sah sie mir in die Augen, drehte sich zum Waschbecken, stützte sich daran ab und bückte sich, so dass ich den Stöpsel in ihrem Po gut erkennen konnte.
„Zufrieden?“ fragte sie leicht patzig.
Anstelle einer Antwort zeigte ich nur den Daumen hoch.
Nachdem Sie ihre Haare getrocknet und sich das Kleid übergeworfen hatte, machten wir uns auf dem Weg. Wir konnten zu Fuß gehen, da wir wie üblich ein Hotel in der Innenstadt genommen hatten.
Das Kleid stand ihr ausgezeichnet. Es betonte ihr tolle Figur. Einen BH hatte sie ohnehin nicht nötig. Ihre Brüste standen wie bei einem Teenager, obwohl sie nun auch schon auf die 30 zuging. Unter dem ...