Wenn ich du wäre... Teil 2
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: tobiastomberg
... dünnen Stoff des Kleids zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Jeder konnte sehen, dass sie ohne BH unterwegs war. Schon auf den ersten Metern in der Fußgängerzone starten ihr Männer auf die Brüste. Wenn sie gewusst hätten, dass sie unter herum auch blank war, wären ihnen vermutlich der Sabber gelaufen...
Eine leichte Brise warf ihr Kleid ein wenig hoch, woraufhin sie sofort mit beiden Händen versuchte, es wieder nach unten zu drücken. Das brachte mich auf die Idee für den nächsten Wunsch.
„Wenn ich du wäre, würde ich nicht versuchen, das Kleid unten zu halten. Wenn es hoch weht, dann weht es eben hoch.“
„Und jeder sieht meine Mumu?!“
„Du bist doch sonst nicht so prüde. Außerdem kennt dich hier kein Mensch.“ Ich liebte diese Wochenenden in fremden Städten, in denen man keine Sorgen habe musste, Freunden, Verwandten oder Arbeitskollegen zu begegnen. Außerdem war Lena sonst wirklich nicht zimperlich, wenn es darum ging, anderen in der Sauna, im Schwimmbad oder am Strand Blicke auf ihren nackten oder leicht bekleideten Körper zu erlauben. Wir hatten sogar schon über einen Besuch im Swingerclub nachgedacht, die Idee aber verworfen, weil wir zwar gerne einmal Sex in Gesellschaft von anderen Pärchen haben wollten, aber das, was wir über Besuche in solchen Clubs gehört hatten, nicht unseren Vorstellungen entsprach.
Also durfte der leichte Wind mit ihrem Kleid spielen und ein- oder zweimal dürften Fremde in den Genuss eines hoch erotischen Anblicks gekommen ...
... sein.
„Lass uns Dessous shoppen gehen.“ Wir liebten beide schöne Wäsche.
„Sehr guter Vorschlag.“ knurrte sie.
Im Eingang des Kaufhauses war dann freie Sicht für alle, als das Gebläse Lena das dünne Kleid am ganzen Körper anhob. Tapfer wartete sie, bis ich ihr als Gentleman die nächste Tür geöffnet hatte, wobei ich mir mehr Zeit als nötig ließ. Ein älteres Ehepaar kam uns entgegen. Der Mann starrte auf Lenas nackte blank rasierte Muschi, während die Frau ihr „Schlampe!“ zu zischte. Wir grinsten uns an. Auch Lena schien inzwischen Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben.
In der Dessous-Abteilung streiften wir ziellos umher. Lena nahm das eine oder andere Teil von der Stange und zeigte es mir, um meine Meinung zu hören, aber das gewisse Etwas fehlte immer.
Ein junger Mann interessierte sich ebenfalls für gepflegte Damenunterwäsche. Unschlüssig nahm er BHs und Slips betrachtete sie und hängte sie zurück. Eine passende Frau war nicht zu sehen, was mich auf eine Idee brachte.
„Brauchst du Hilfe?“
Er sah mich verwirrt an. „Arbeiten Sie hier?“
„Nein. Aber du siehst überfordert aus.“
„Das stimmt.“ Er nickte. „Es gibt soviel Auswahl und ich weiß nicht, was ich nehmen soll. Ich möchte meine Freundin beschenken. Wir haben morgen vierten Jahrestag.“
„Ich kann es mir auch immer nicht richtig vorstellen, wie die Dessous an meiner Freundin aussehen, wenn ich sie im Geschäft in der Hand halte. Anprobieren und angucken ist immer besser.“
„Da hast du recht. Aber ...