Wenn ich du wäre... Teil 2
Datum: 12.08.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: tobiastomberg
... beisammen, was mir gefiel. Als erstes ein transparentes Babydoll mit Micro-String, in dem sie fast nackt vor uns stand. Lena hatte jede Scheu verloren.
Dann ein BH mit ausgeschnittenem Stoff, der ihre Nippel freiließ. Der dazu gehörende String war ouvert, so dass Jonas nun auch in den Genuss des Anblicks ihrer Muschi kam, die nur noch von zwei schmalen Stoffbahnen eskortiert wurde. Lena zog inzwischen nach allen Regeln der Kunst eine Show ab und präsentierte auch frech ihrem Plug. Mir war die Hose mittlerweile etwas eng geworden und auch Jonas versuchte unauffällig, in seiner Hose zur richten, was in Bewegung gekommen war.
Als letztes reichte ich Lena einen Catsuit aus Leder. Es dauerte etwas länger, bis der Vorhang sich wieder öffnete. Einfach nur heiß. Schwarz in Wetlook, teilweise transparent betonte der Anzug Lenas Vorzüge auf das deutlichste.
Sie zog der Reißverschluss bis zum Bauchnabel auf, so dass sich ein fantastisches Dekolleté zeigte. Dann drehte sie sich und legte den Finger auf den anderen Zipper des Reißverschlusses, der sich knapp über dem Po befand.
Sieh sah mich mit einem Schlafzimmerblick an. „Wenn du möchtest, dass ich hier auch aufziehe...“ Sie griff mir prüfend in den Schritt. „Und wenn du dann vielleicht sogar noch deinen harten Schwanz reinstecken möchtest, dann musst du auch etwas für mich anziehen.“
Ich nickte nur.
„Ok.“ Sie ging im Catsuit durch den Laden und steuerte die Herren-Dessous an, griff zu und kam zurück. „Hier.“ Lena ...
... drückte mir einen schwarzen Slip in die Hand. Es war natürlich kein gewöhnlicher Slip. Er hatte vorne eine Klappe mit zwei Druckknöpfen, mit deinen man sein bestes Stück befreien konnten. Außerdem war dort ein Riemen eingearbeitet, den man als Cockring um den Schwanz schnüren konnte. Der Clou war jedoch, das ein mittelgroßer Analdildo eingearbeitet war.
Kneifen gab es jetzt nicht mehr.
„Gib mir dein Gleitgel.“ Sie reichte es mir und ich verschwand in der Nachbarkabine. Meine Sachen hatte ich ruck zuck ausgezogen. Dann stieg ich in den Slip, was mit meiner Latte gar nicht so einfach war. Die Klappe musste von Anfang an offen stehen. Den Dildo rieb ich mit Gleitgel ein, ebenso die dafür vorgesehene Körperöffnung. Wir hatten schon öfter mit Analdildos bei mir experimentiert und für mich war es hin und wieder reizvoll, von Lena mit einem Strapon genommen zu werden, während sie mir den Schwanz bis zum Orgasmus massierte. Mit ein bisschen Probieren funktionierte es, und ich konnte des Slip vollständig hochziehen. Ein geiles Gefühl, dieses harte Stück Gummi im Hintern zu spüren.
Ich bedeckte meinen Ständer mit der Hand und huschte zu Lena in die Kabine. Wir küssten und streichelten uns und ich hatte Jonas vor lauter Geilheit völlig ausgeblendet. Plötzlich hörte ich eine Frauenstimme vor der Kabine. Die Damen des Hauses. „Was ihr da drin macht, ist mir egal, aber alles, was ihr schmutzig macht, müsst ihr kaufen.“
Bevor ich antworten konnte, rief Lena „Geht in Ordnung.“ drehte ...