Folgen eines Tanszkurses 02
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySnow1987
Seit dem ersten sexuellen Abenteuer mit meiner Freundin sind einige Wochen vergangen. Aufgrund der Pandemie und der Kontaktsperre hat der Tanzkurs nicht mehr stattgefunden und auch davon abgesehen, haben wir uns nicht mehr getroffen. Ich denke aber häufig an den Sex, an ihren makellosen Körper, an ihren betörenden Duft und an ihr heißes Stöhnen. Ich brenne gerade zu auf eine Wiederholung des Erlebnisses.
Ich beschließe deshalb sie einfach für ein zwangloses Treffen einzuladen. „Hey! Wie geht's dir? Hast du Lust auf ein wenig sozialen Kontakt? Einen gemütlichen Abend bei einer guten Flasche Wein?", schreibe ich ihr in einer Textnachricht. Ihre Antwort lässt nicht lange auf sich warten. „Hey Du! Mir geht es gut, doch ich vermisse unsere Tanzstunden! Wein und sozialer Kontakt klingt großartig! Wann darf ich vorbei kommen?"
Ich kann mein Glück kaum fassen, als wir ein Treffen für das kommende Wochenende vereinbaren. Mein Schwanz zuckt sofort vor lauter Vorfreude auf. Bis zu unserem „Date" habe ich eine gute Flasche Wein besorgt, meine Wohnung aufgeräumt und natürlich alle notwendigen Körperhaare rasiert. Als der Abend unseres Treffens gekommen ist, bin ich ein wenig aufgeregt aber auch voller Vorfreude. Auch mir hat nicht nur der Tanzkurs, sondern insbesondere die Zeit mir ihr gefehlt.
Es klingelt an der Tür, mein Herz rast. Ich öffne die Tür und schaue in ihr wunderschönes Gesicht. Ich bitte sie herein und wir begrüßen uns herzlich. Wir liegen uns für einen kurzen ...
... Moment in den Armen, der sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es ist schön ihre Nähe zu spüren. Meine vorher verspürte Aufregung wandelt sich in Erregung. Wir gehen gemeinsam ins Wohnzimmer, welches mit im Kerzenlicht leuchtet. Ich öffne die Weinflasche, schenke uns zwei Gläser ein und nehme neben dir auf dem Sofa platz.
Wir verbringen einen schönen Abend, reden und lachen viel."Es tut mir leid. Ich muss kurz mein Bein ausstrecken.", sagt meine beste Freundin, als sie das Bein ausstreckt und sie ihren Fuß auf meinem Oberschenkel ablegt. Sie muss genau Wissen, welche Wirkung ihre gepflegten Füße auf mich haben. Ich denke nicht lange nach, greife ihren bestrumpften Fuß und beginne ihn zu massieren.
Ich schaue auf in ihr Gesicht, auf dem sich ein bezauberndes Lächeln breit macht. Ihren Fuß in der Hand erregt mich noch mehr und lässt meinen Schwanz anschwellen. „Ohne Socken fühlt sich so eine Massage noch besser an", flüstert sie mir mit einem Augenzwinkern zu. Ich stehe auf und entschuldige mich kurz. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole ein Massageöl.
Als ich zurück ins Wohnzimmer komme erwartet sie mich bereits und zieht sich langsam die Socken von ihren Füßen. Ich nehme wieder neben ihr Platz, öffne die Flasche und verteile etwas von dem Massageöl auf meinen Händen, als sie wieder ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ablegt. Ich greife mit meinen starken Händen ihren ersten Fuß und verteile das Massageöl auf ihm. Ich beginne mit einer langen und intensiven Massage.
Sie hat ihre ...