1. Folgen eines Tanszkurses 02


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySnow1987

    ... Mit leicht gekrümmten Fingerkuppen erkunde ich das Innere ihre Möse auf der Suche nach dem Knubbel des G-Punktes. Das ich ihn erreicht habe merke ich als sie laut aufstöhnt. Während ich mit den Fingern der einen Hand ihren G-Punkt verwöhne, nutze ich den anderen Daumen um ihren Kitzler zu massieren.
    
    Ihr Stöhnen wird Lauter und Lauter. Immer wieder fleht sie mich an, jetzt ja nicht aufzuhören. „Hör nicht auf... Hör nicht auf... Hör ja nicht auf... Ich komme... Ich komme... Ich komme..." stöhnt und schreit sie unter mir zuckend ihren Orgasmus hinaus. Sie kann gar nicht mehr aufhören zu zucken, atmet nur noch unkontrolliert und heftig und bittet mich aufzuhören und ihr eine kurze Pause zu gönnen. Ich kann ihr diesen Wunsch nicht ablehnen und nutze den Moment um nochmal eingängig diesen perfekten Körper zu mustern. Dieses wunderschöne Gesicht, die herrlichen Brüste und niedlichen Nippel und letztlich diese einfach perfekte Muschi.
    
    Ich kann einfach nicht widerstehen und mein Schwanz will jetzt auch endlich abspritzen. Geiler und härter war eine Latte von mir noch nicht. Mein durch Wochen der sozialen Isolation mit Sperma prall gefüllter Sack schmerzt leicht und meine Eichel glänzt durch erste feuchte Vorboten meiner Wichse. Ich lege meine Hände neben dir ab und stütze mich auf ihnen ab. Ich bewege mein Becken zu ihrem und dirigiere meine Lanze zu ihrer noch völlig nassen Fotze. Als sie meine heiße Eichel am Eingang ihrer Möse spürt zuckt sie zusammen.
    
    Langsam drücke ich ...
    ... ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy. Sie begleitet mein Eindringen mit einem heiseren Stöhnen. Als ich gänzlich in ihr drin stecke, verweile ich einen kleinen Moment und genieße die feuchte Hitze ihres Schoßes. Wir schauen uns tief in die Augen. Ich schließe Augen, drücke meine Lippen auf die ihren und küsse sie leidenschaftlich. Mit ihren Beinen umklammert sie mich. Ich bewege mein Becken zurück und stoße hart zu. Von der härte meines Stoßes überrascht schreit sie auf.
    
    Ich verweile wieder einen Moment, ziehe mich langsam zurück und stoße wieder hart bis zum Anschlag zu. Ich wiederhole die Prozedur immer und immer wieder. Die Intervalle in denen ich nach den Stößen einhalte werden dabei immer kürzer. Ein heißes klatschen unserer Becken, begleitet von ihrem Schreien und Stöhnen folgen jedem einzelnen meiner harten Stöße. Irgendwann bilde ich mir ein den Takt eines Presslufthammers erreicht zu haben. Ihr Stöhnen wechselt nun zu einem langen Schrei und wieder dem Flehen, ja nicht aufzuhören, da sie ihrem Orgasmus so nah ist.
    
    Ich will noch tiefer in sie eindringen. Deshalb unterbreche ich meine harten Stöße, greife nach ihren Beinen und lege sie links und rechts über meine Schultern. Mit ihren süßen Füßchen in meinem Gesicht nehme ich die Stöße wieder auf. Bam. Bam. Bam. Bam. Sie scheint den Wechsel der Position ebenso zu genießen, drückt sie mir ihr Becken noch härter entgegen. Bam. Bam. Bam. Stoße ich immer schneller zu. Ich merke meinen Samen in mir aufsteigen und ...