Die Frau des Arztes!
Datum: 13.08.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... war“.
Sie machte eine kleine Pause.
„Elvira geht es natürlich nicht um Sex und schon garnicht um Liebe. Es geht ihr um sich selbst. Sie will versuchen Patrick zu schnappen. Ich kenne das Miststück. Zweimal geschieden und keiner ihrer Verflossenen zahlt. So ist sie auf der Suche nach einem neuen Versorger. Dass sie sich dafür ausgerechnet meinen Mann auswählte, ist eine beispiellose Charakterlosigkeit von ihr“.
Anett machte wieder eine Pause und beugte sich näher zu mir.
Sie sprach die folgenden Worte beschwörend und flüsternd: „Sie müssen das verhindern, Rebecca. In Ihren Händen liegt mein Schicksal. Ist Ihnen das klar?“
Etwas theatralisch, aber wenn man genauer darüber nachdenkt...
„Ich werde tun was ich kann, um Ihnen zu helfen, Anett“.
Mit einem Lächeln fuhr sie fort:
„Beim Sex ist er unkompliziert, steht aber zuweilen auf einseitige Züchtigung. Sie können da richtig fest zuschlagen“.
Ihre Stimme vibrierte.
“Schlagen Sie ihn und...“ ,sie machte eine Pause.
„Und?“ ,fragte ich nach einiger Zeit.
„Komm mit“ ,forderte sie mich auf und ging voraus in das Wohnzimmer.
„Zieh Dich aus“.
Etwas verwundert gehorchte ich.
Anett betrachtete mich. Ihr Atem ging etwas schneller, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung.
Sie legte ihre linke Hand unter meine linke Titte und wog sie ab.
„Du hast einen grossen Busen. Ich wette der macht Männer total verrückt. Ist es so?“
Ich nickte:“ Manche schon“.
„Wieviele Männer hattest Du bisher?“ ...
... ,fragte sie mich.
„Etwa 100“ ,log ich.
Sie nickte: „Fickst Du gerne?“.
„Schon“ ,gab ich zu.
„Du bist nicht rasiert. Warum?“.
„Naja, ich finde, daß wenn die Schamlippen mehr oder weniger deutlich ausgeprägt sind wie bei mir, sollte Frau sich nicht rasieren. Anders ist es wenn die Muschi nur ein Schlitz ist. Da mag es durchaus ästhetisch reizvoll sein“.
„Interessant“.
Kleine Pause:
„Du kannst Dich wieder anziehen, wir gehen shoppen“.
Als wir das Haus verliessen, fragte sie ob ich mit einem Auto gekommen sei.
Ich deutete auf den Porsche.
„Ach herrje, der muss da aber verschwinden. Ein Hausmädchen mit einem Porsche, das geht nicht“.
Wir kauften zwei identische Garnituren einfacher und schlichter Dienstmädchenkleidung.
Schwarzer Rock, weiße Bluse, dunkelgraue Strumpfhose, schwarze Halbschuhe.
Am frühen Abend stellte sie mich ihrem Mann vor.
Patrick war nur unwesentlich älter als Anett.
Schlank, gepflegt, mit kurzen Haaren, welche an den Schläfen schon anfingen grau zu werden.
Er lächelte, ich machte einen Knicks.
Das Paar ass im Esszimmer, ich in der Küche.
Am nächsten Vormittag, der Doc war in der Praxis, sassen Anett und ich in der Küche und unterhielten uns.
„Ich habe keine große Vorstellung von deinem Job. Kannst Du mir nicht mal einen Einblick geben? Vielleicht eine Begegnung mit einem Mann schildern?“ ,fragte sie mich.
Ich schaute fragend.
„Egal, irgend eine. Nein, warte..., nimm eine Begegnung wo der Mann ...