1. Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Alexander vonHeron

    ... abzeichnete. Wie ich diese eigene fordernde Welle in mir spürte, das harte Zusammenziehen der Hoden, die ich zischen ihren nassen Spalt hinein quetschte. Wie ich ihre Muschel mich melken fühlte, ihre harten Massagen und wie ich mich zuckend, grunzend und jubilierend ein letztes Mal ganz hart und tief in sie hinein pfählte.
    
    Und dann ... das Öffnen von Schleusen, so surrte und knackste das Blut der Geilheit in mir. Dieses Zucken, diese süßen Krämpfe, mit denen ich mich Schub um Schub und Spritzer um Spritzer heiß in ihre mich aussaugende Scheide ergoss.
    
    Ihr Mund und ihr Gesicht - ein süßer Anblick von orgiastisch wirkender Pieta, ein Lächeln und ein Genus in ihr, den ich nur mit allerletzten Zuckungen und einem finalen Aufblähen ganz tief in ihr zu erwidern wusste und konnte.
    
    Dieses gar so verbotene Gefühl, wie ich meinen heißen und klebrigen Samen in sie vergoss. Wie ich die Scheide der Mutter meiner Frau mit Sperma füllte. Wie ich sie besamte, sie wohl gar vergeblich zu befruchten versuchte im verbotenen und wohl deswegen umso süßlicher wirkenden Akt. Zuckend, grunzend stöhnend und schmatzend und halb weinend vor Lust, die nicht mehr zu steigern war - eine Lust, die so erschreckend und mächtig war, dass wir beide in uns wohl erahnten, dass dies keine Einmaligkeit sein konnte und bleiben würde.
    
    Ich brach über ihr und auf ihr zusammen, immer noch in meiner bebenden Schwiegermutter steckend. Dieses wunderbare Gefühl, meine Latte ein wenig schrumpfen zu spüren, ...
    ... ohne dass ich aus ihrer Scheide heraus glitt. Die Nässe und die Hitze, die aus ihr herauf lustvoll auf mich dampfte. Meine Oberschenkel, zwischen die ihren gestoßen und nass von ihren Säften wie meinem Samen. Klebrig und duftend und geil - ein Gefühl der unendlichen Befriedigung quasi und der Geilheit, die wir hier zu ihrem notwendigen Höhepunkt gemeinsam gezwungen hatten.
    
    Sie räkelte sich ein wenig unter mir und ich genoss dieses Gefühl von Geilheit und Macht, sie genommen, gefickt, besamt und wahrlich bezwungen zu haben. Und sie schien mir genau dieses fast schon verbotene Gefühl geben zu wollen, dass sie mir willig und hörig war. Dass sie es liebte, so gefickt und genommen, gedehnt und besamt worden zu sein. Dass sie es liebte, zu fühlen, dass meine Latte immer noch klebrig und hart in ihr zuckte - und dass ihre Muschel mich langsam und doch fühlbar aus ihr heraus zu drücken begann. Ein traumhaftes Gefühl, ihre geschundenen Muskel wieder sich zurück ziehen zu fühlen, zurück in ihren engeren Zustand. Nicht unwillig, aber eher befriedigt wirkend, als wollten sie meinen Samenerguss in sich behalten ... geil bis zum letzten Millimeter, den ich noch in ihr war.
    
    Mit einem feinen Plopp rutschte ich aus ihr heraus. Keinesfalls schlaff, aber doch nicht mehr so steinhart wie zuvor ... einen leisen duftenden weißen Schwall meines Samens mit sich ziehend, der sich gar so duftend auf ihren wulstigen Lippen garnierte.
    
    Ein wahres Sahnehäubchen der vollzogenen Lust und der beste ...
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