1. Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Alexander vonHeron

    ... Beweis, dass ich jeglichen Tropfen aus meinen gemolkenen Hoden in sie gejagt hatte. Ein Gefühl so verrückt, so verboten und so geil, dass ich kaum glauben konnte, dies mit meiner Schwiegermutter hier erlebt zu haben.
    
    Durst überkam mich in einem Ausmaß, dass ich die willkommene Pause mit dem Stillen einer anderen Begierde zu kombinieren gedachte.
    
    Ich ließ Gudrun so vor mir auf diesem Hocker liegen, wie ich sie besudelt und besamt hatte.
    
    Mit weit geöffneten Beinen, sodass ihre Schamlippen dick und gerötet aufgeplatzt waren - und ich dieses sündige Schillern in ihrem von mir gar so kräftig aufgestoßenen und bespritzen Loch mehr als nur erahnen konnte. Alleine dieses Bild war schon schon wieder wie Rückenwind auf meine Geilheit, konnte ich mich selbst nicht mehr verstehen, was sich heute in mir abspielte.
    
    In der Küche öffnete ich den Kühlschrank, um jedoch zu erkennen, dass dieser ziemlich leer war, wie offenbar der eines Single, der sie nun ja auch letztlich war. Also wandte ich mir zur Wasser­leitung und ließ den kalten Strahl über mein Gesicht laufen und faltete dann die Hände, um kräftig und intensiv das kühle Nass in mich hinein zu schlürfen. Noch einmal wusch ich mir das Gesicht ab, um vielleicht damit von meiner unbeschreiblichen Geilheit herunter zu kommen, von der ich überfallen worden war.
    
    Aber ... nur mein Durst war gesättigt worden. Nicht die Geilheit, die in mir so pochte, als hätte ich nicht gerade eben erst gar so unfassbar geil in meiner ...
    ... Schwiegermutter abgespritzt.
    
    Ich konnte selbst kaum glauben, was mit mir geschehen war und wohl auch noch geschehen würde.
    
    Ich kehrte langsam und fast beschämt zurück ins Wohnzimmer - nicht ganz sicher dessen, was mich wohl erwarten würde. Vorwurf, Schimpf und Schade oder aber ... ich trippelte leise nackt wie ich war zurück zum Ort des Geschehens. Hin zu diesem breiten großen Lederhocker, dessen Sinnhaftigkeit ich früher nie so recht verstanden hatte: weder war er Tisch noch Couch, noch Liege. Ob Kurt und sie den vielleicht sogar als Liebeshocker angeschafft hatten, wie er sich uns beiden nun ganz normal als Liebesaltar angepriesen hatte, fragte ich mich grinsend. Vielleicht - früher, mag sein, aber so wie sie angedeutet und geredet und auch mit den beiden anderen am Fest agiert hatte ... da lagen solche Zeiten doch schon eher Jahre zurück.
    
    Denn wie gesagt - Kurt ist furt, grinste ich geil ... und ja: das Luder hatte es offenbar schon lange nicht mehr besorgt bekommen und war deswegen so geil, dass jegliche Barrieren und Limits gesprengt worden waren.
    
    Meine Schwiegermutter war schon offenbar eingeschlafen und lag so da, wie ich sie besprungen, gefickt und besamt hatte. Ich überlegte wahrlich, ob ich sie nicht mit dem Handy filmen sollte, aber unterließ die doch so verlockende Aktion. Mir ging es weder um Beweise an sich noch darum, diese Bilder auf andere Medien zu bannen als jene der Erinnerung in meiner Vorstellung. So potentiell unbeschreiblich diese Bilder auch sein ...
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