1. Annes Leben 04-07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTomDrum

    ... doch meine Hand aus und umfasste seine Eichel. Ich war etwas überrascht, dass sie so warm war.
    
    Heute kenne ich natürlich den Unterschied zwischen beschnitten und unbeschnitten. Damals wusste ich das noch nicht. Er war beschnitten, und da ist Handarbeit etwas unangenehm, wenn es trocken ist.
    
    Er spuckte in seine Finger und schmierte damit seine Eichel. Ich spürte aber immer noch unangenehme Reibung. Also tat ich es ihn nach und gab etwas von meiner Spucke dazu. Damit flutschte es dann ganz gut. Ich umfasste den Schaft etwas fester und bewegt meine Hand vor und zurück. Das war wohl doch zu viel für ihn, nach ein paar Wichsbewegungen spritzte er mit einem leisen Stöhnen einfach ab. Natürlich landete die Soße auf meine Klamotten.
    
    Er meine nur: „Ah, wie geil! Danke!"
    
    Er zog die Hose wieder hoch, zwinkerte mir zu und ging einfach. Ich saß dann noch ein paar Minuten vollgespritzt da und versuchte zu verstehen, was das gerade passiert war.
    
    Markus war ab da dann bei mir unten durch. Die Freunde meines Bruders wollten zwar immer mal wieder, dass ich ihnen Gesellschaft leiste, aber daran hatte ich kein Interesse mehr.
    
    Und ich muss sagen, die zwei Minuten mit Markus waren doch eines der für mich am wenigsten befriedigenden Erlebnisse mit Männern. Oder sagen wir in diesem Fall lieber, mit dem männlichen Geschlecht. Ich genieße es ja eigentlich, anderen Menschen sexuell Freude zu bereiten, doch das war definitiv zu wenig.
    
    5. Gerd
    
    Meine Eltern hatten sich getrennt, ...
    ... das hatte ich im ersten Kapitel schon geschrieben. Papa zog daraufhin aus. Ich wohnte danach weiter bei meiner Mutter, die mir und meinem Bruder Steffen dann einige Zeit später ihren neuen Freund vorstellte. Gerd war recht groß und hatte einen kleinen Bauch. Aber dick war er nicht. Die Haare auf dem Kopf waren noch alle da, aber in seinem Schnauzbart zeigten sich einige graue Haare. Er war Anfang 40, also ein bisschen älter als meine Mutter.
    
    Die beiden verstanden sich wirklich gut. Ich fand das nicht so toll, weil meine Mutter mir nicht mehr so nah war. Wir wohnten zwar in der gleichen Wohnung, sprachen aber viel weniger miteinander.
    
    Unter der Woche abends hingen die beiden immer zusammen. Gerd trank ein paar Bier. Meine Mutter hielt sich eher an Weißwein. Ich ging dann auch meist recht früh auf mein Zimmer.
    
    Später am Abend konnte man die beiden oft im Schlafzimmer hören. Meine Mutter war beim Sex mit Gerd eher laut. Meine Eltern hatte ich, glaube ich jedenfalls, nie gehört. Vielleicht war das ja auch ein Grund dafür, dass meine Mutter fremd gegangen ist.
    
    Freitags waren die beiden oft unterwegs. Manchmal habe ich gehört, wenn die beiden Heim kamen, es war meistens schon recht spät. Manchmal ging dann meine Zimmertür auf und jemand hat reingesehen. Ich glaube, es war Gerd. Dann ging die Tür wieder zu. Jedenfalls die ersten paar Mal.
    
    Dann schlich sich Gerd doch einmal in mein Zimmer, streichelte mir über den Kopf, den Nacken und auf der Bettdecke den Rücken runter. ...
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