1. Annes Leben 04-07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTomDrum

    ... Er hielt die Hand auf meinem Hintern einen Moment. Ich tat, als ob ich schlafen würde. Dann ist er wieder gegangen.
    
    Etwas später kam er noch mal zu mir rein. Wahrscheinlich wollte er erst warten, bis meine Mutter eingeschlafen war. Er blieb vor meinem Bett stehen. Ich hörte wie er sich seinen Schwanz wichste.
    
    „Was soll das?", fragte ich ohne mich zu ihm umzudrehen.
    
    „Willst du nicht zusehen?"
    
    Eigentlich hatte ich ja keine Lust darauf. Ich hoffte aber, dass er dann gleich wieder gehen würde, wenn er fertig war. Also drehte ich mich um und schaute ihm zu, wie er sich wichste. Er hatte nur eine Feinripp an, die ihm in den Knien hing. Sexy. Oder auch nicht!
    
    Er sah mir ins Gesicht und ich schaute mir seinen Schwanz an. Größer als der von Markus. Und Gerd war auch deutlich haariger.
    
    Er kam kurz darauf und stöhnte dabei leise. Weit spritzte es nicht zum Glück, aber es landete natürlich auf dem Vorleger.
    
    „Gute Nacht. Schlaf gut!", sagte er und ging wieder.
    
    Das kam mir irgendwie bekannt vor. Die meisten Männer sind doch ähnlich gestrickt.
    
    Das Sperma habe ich dann mit einem Tempo aus dem Vorleger gewischt. Mich hat das noch eine ganze Weile beschäftigt, bevor ich wieder einschlafen konnte. Auch wenn ich Gerd eigentlich nicht mochte, und ich es auch ziemlich abartig fand, sich einfach vor der Tochter der Freundin einen runter zu holen, waren da doch auch andere Gefühle. Wenn an dem Schwanz ein anderer Mann gehangen hätte, hätte mir das Erlebnis ...
    ... wahrscheinlich gefallen. Ein bisschen fühlte ich mich auch benutzt, aber das fand ich auch irgendwie reizvoll.
    
    Gerd hat mich noch ein paar Mal besucht. Mit der Zeit habe ich dann auch etwas mitgemacht. Ich habe ihn gewichst und habe auch seinen Schwanz in den Mund genommen. Er war auch der Erste, der mir in den Mund gespritzt hat. Geschluckt habe ich es nicht. Soweit war ich dann doch noch nicht.
    
    Ich habe ihn nie dazu ermuntert, und ganz freiwillig habe ich das alles auch nicht gemacht. Aber irgendwie war das doch immer ein klein wenig geil.
    
    Heute weiß ich, dass ich gerne benutzt werde. Nicht von jedem und nicht ohne Tabus. Es gehört doch ein Mindestmaß an Vertrauen dazu. Und Gerd war nun wirklich nicht der richtige.
    
    Ich habe keine Ahnung, ob meine Mutter jemals davon erfahren hat. Wenn sie es wusste, hat sie es sich jedenfalls nicht anmerken lassen. Mit Gerd war sie dann auch noch zusammen, nachdem ich ausgezogen war. Wir haben uns aber nur noch selten gesprochen, bis der Kontakt dann ganz aufgehört hat.
    
    Ich habe jetzt schon bestimmt 15 Jahre nichts mehr von ihr oder Gerd gehört. Es macht mir aber auch eigentlich gar nichts aus.
    
    6. Vanillesoße von Sven
    
    In der Schule standen die Jungs nun nicht bei mir Schlange. Ich halte mich nicht für hässlich, aber ich war damals einfach kein Mädchen, nach dem sich viele umgedreht hätten. Meinen ersten Freund hatte ich dann auch erst nach meinen ersten Erfahrungen mit Verena, Markus und Gerd.
    
    Unter den regelmäßigen Besuchern ...
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