1. Annes Leben 04-07


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTomDrum

    ... Mann.
    
    Er öffnete seine Hose und holte seinen Steifen raus. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Mit Gerd hatte ich ja schon ein wenig „geübt", sodass ich wusste, wie man einen Schwanz richtig anfasst.
    
    Er war unbeschnitten, was für Handarbeit doch etwas vorteilhafter ist. Auch wenn die Eichel noch nicht ganz so feucht ist, kann man schön mit der Vorhaut arbeiten und es reibt nicht unangenehm. Jedenfalls nach meiner Erfahrung.
    
    Aber ich lag auf der falschen Seite, mit meiner rechten Hand kam ich nicht richtig dran und mit der linken konnte ich das da noch nicht so gut. Also stieg ich über ihn. Jetzt konnte ich richtig zugreifen, etwas tiefer ansetzend, damit die Vorhaut schön mitbewegt wird.
    
    Er hatte die richtige Dicke, meine Hand passte genau herum. Lang genug war er auch, dass ich ohne ständig an seinem Bauch anzustoßen, schön hoch und runter wichsen konnten.
    
    Das schien ihm sehr zu gefallen. Er ließ sich ins Kissen fallen und schloss die Augen. Ich hörte ihn stöhnen. Ein paar Mal wichste ich ihn noch, dann überkam es mich. Mein Kopf näherte sich seinem Luststab.
    
    Ich öffnete meinen Mund und nahm die Eichel in den Mund. Langsam schob ich mich weiter über ihn, bis es im Hals unangenehm wurde. Dann wieder hoch. Er war wohl ziemlich überrascht und riss die Augen auf. Er sah mir in die Augen, dann auf meinen Mund in dem sich sein Johannes befand. Ich bewegte meinen Mund noch zweimal seinen Schwanz rauf und runter, dann zuckte es in meinem ...
    ... Mund. Das war wohl zu viel für ihn und er ergoss sich darin.
    
    Es schmeckte anders als bei Gerd. Damals hat mich das überrascht. Aber es schmeckte besser. Ich zog die Haut ganz zurück und fuhr dann mit meinen Lippen eng am Schaft entlang. Dabei nahm ich seine ganze Sahne in den Mund. Ohne darüber nachzudenken, schluckte ich alles runter.
    
    Er sah mich erstaunt an. „Hast du alles geschluckt?", fragt er mich.
    
    Ich machte den Mund auf und streckte ihm zum Beweis die Zunge raus. „Aaaaaaaa!"
    
    „Boa, bist du der Hammer!"
    
    Er streckte seine Arme aus, und ich kuschelte mich eng an ihn.
    
    7. Sven entjungfert mich
    
    Das nächste Wochenende waren wir wieder alleine auf seinem Zimmer. Wir küssten uns wild und zogen uns gegenseitig aus. Unsere Hände und Zungen waren überall am Körper des anderen. Mir wurde immer heißer. Ich hatte seinen Schwanz in der Hand und er fingerte mehr oder weniger geschickt an meiner Möse herum.
    
    Schließlich flüsterte er in mein Ohr: „Ich habe auch Kondome da."
    
    Ich sah ihm ein paar Sekunden in die Augen. Seine Geilheit konnte man genau darin sehen und mir ging es ähnlich. Ich nickte.
    
    Er griff nach der Nachttischschublade und zog sie auf. Das Kondom hatte er mit einem Griff in den Finger. Er hatte es wohl schon zurechtgelegt, in der Hoffnung, dass er zum Zug kommen würde.
    
    Etwas ungeschickt riss er das Päckchen auf und versucht sich das Gummi überzuziehen. Er hatte offensichtlich nicht viel Übung darin.
    
    Ich legte mich auf den Rücken und macht für ...
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