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Morgenlatte zum Frühstück (Eine Kurzgeschichte)
Datum: 22.08.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... Gigantische Morgenlatte. Trotz dem schlief er friedlich und machte hin und wieder ein grunzendes Geräusch…. scheinbar ein Schweinischer Traum. Ich ging auf die Terrasse und atmete tief durch. Die Sonne blendete mich und ich stellte mich an das Geländerter Terrasse. Mein Blick viel weit über die Stadt und hier und da sah man jemanden. Doch im Grunde schlief die Stadt noch und es war sehr leise, im Vergleich zu den Abenden und Nächten hier. Ich hatte ein weißes Shirt an das mir nicht ganz über den Bauchnabel ging. Mein Slip war Hautfarben und um nach unten sehen zu können, musste ich mich auf meine Zehenspitzen stellen. Ein ganz leichter Wind ging…Gänsehaut überfuhr mich und ich spürte wie sich meine Nippel aufrichteten. Im Grunde interessierte es mich nicht ob ich gesehen werde, denn ich fing an meine Brüste zu streicheln. Leicht und fast berührungslos strichen meine Finger über die Seiten und den Ansatz meiner Brüste. Voll und Schwer drückten sie sich gegen das Geländer und rutschten darüber hinweg, als ich mich dagegen lehnte. Ich fing an dieses Gefühl zu mögen und stellte mich auf die Zehenspitzen… um so meine Brüste auf dem Geländer abzulegen. Dann stellte ich mich wieder hin und zog so meine Brüste von der Stange des Geländers herunter und drückte diese so hart und fest über meine Brüste. Mehrmals wiederholte ich dies, bis ich mich nur noch gegen das Rohr des Geländers drückte und so meine Brüste immer ...
... wieder quetschte. Meine Nippel wurden immer härter und meine Brüste schienen sogar anzuschwellen. Langsam fing ich an meinen Po zu streicheln, der durch die Morgenluft auch inzwischen voll Gänsehaut war und es mich auch leicht fröstelte. Die Rundungen meines prächtigen Arsches fühlten sich kühl an und dennoch war meine Haut heiß von der Vielen Sonne an den Tagen am Meer. Leicht zog ich meine Arschbacken auseinander… meine Finger strichen hindurch und nur der Stoff war zwischen meinen Fingerspitzen und meiner Rosette. Es fing an zu kribbeln und zu jucken… mit einer Hand fing ich an meine harten Nippel zu kneifen und meine Brust fest zu drücken und zu kneten. Die Terrasse lag hoch auf dem Dach... fast jedes Dach in der Umgebung lag tiefer.. nun, vielleicht hätte man mich am Geländer beobachten können, doch das gefiel mir auch ein wenig. Allerdings wollte ich auch kein Aufsehen erregen oder gar dafür sorgen, dass jemand sich im Hotel deswegen meldet. Also ging ich etwas zurück und setzte mich auf einen der Balkonstühle die vorhanden waren. Ich versuchte mich ein wenig zu beherrschen… nun nicht wieder in einer Ekstase zu verfallen die in einer Orgie endet. Doch als ich so wieder in die Umgebung schaute, dachte ich auch wieder an Chris und das „Zelt“ das er gebaut hatte. Ich stand auf und schielte wieder in das Zimmer. Chris lag nun auf dem Rücken und das Zelt in voller Pracht nach oben. Ich ging etwas näher,… gerade so dass ich die ...