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Geteilte Lust
Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
Copyright by swriter Mai 2016 (überarbeitet Jan 2020) Manuela verließ das Schlafzimmer mit dem Wäschekorb unter dem Arm und machte sich auf den Weg Richtung Badezimmer. Als sie am Zimmer ihrer Tochter Katharina vorbei kam, blieb sie kurz stehen und lauschte. Kichern und glucksende Laute drangen aus dem Kinderzimmer. Manuela wusste, dass Katharinas beste Freundin Eva zu Besuch war. Offenbar schienen sich die jungen Damen köstlich zu amüsieren. Von purer Neugierde getrieben, beschloss Manuela, einen kurzen Blick hineinzuwerfen. Sie stellte den Wäschekorb auf den Boden, klopfte kurz an die Tür, und ehe sie jemand hätte hereinbitten können, hatte sie schon den Kopf durch den Türspalt gesteckt. Als sie halb durch die Tür geschritten war, erblickte sie die jungen Teenager auf Katharinas Bett. Manuela starrte in weit aufgerissene Augen, angsterfüllte und reumütige Blicke. Schlagartig erkannte Manuela, dass sie einen großen Fehler begangen hatte und in etwas geraten war, von dem sie besser hätte Abstand nehmen sollen. Keine zwei Meter entfernt von ihr lagen zwei schlanke junge Frauen nebeneinander auf dem Bett. Die Köpfe ruhten auf Kopfkissen, der Rest des Bettzeugs war von der Matratze geschoben worden. Warum Manuela diese Kleinigkeiten wahrnahm, konnte sie sich später nicht erklären, zumal es etwas zu sehen gab, das ihre volle Aufmerksamkeit erforderte. Die Mädchen lagen nicht nur einfach nebeneinander, sondern trugen jenseits ihrer Bauchnabel keinen Fitzel Kleidung am ...
... Leib. Manuela bemerkte die Hände in den Schößen von Katharina und Eva, die panisch zurückgezogen wurden. Nur für einen Moment hatte Manuela erkennen können, womit die jungen Damen beschäftigt waren, und was sie gesehen hatte, ließ keinen Spielraum für Interpretationen. Manuela realisierte, wie fehl am Platz sie war, und entschuldigte sich gestenreich. „Tut mir leid. Ich wusste nicht ... Ich gehe wieder." Sie schloss die Tür hinter sich und nahm den Wäschekorb an sich. Eilig stürmte sie ins Bad und kniete sich vor die Waschmaschine. Sie versuchte verzweifelt zu verdrängen, was sie gerade gesehen hatte und weigerte sich, die logischen Schlüsse zu ziehen. Kurz darauf vernahm sie das Geräusch einer herunter gedrückten Türklinke. Wenig später fiel die Haustür ins Schloss. Manuela war sich sicher, dass die Freundin ihrer Tochter die Wohnung verlassen hatte. Siedendheiß fiel ihr ein, dass sie Katharina später gegenübertreten musste. Nicht nur, dass sie ihr die Verletzung ihrer Privatsphäre zu erklären hatte ... Sie fragte sich eindringlich, ob Katharina und sie ein ernsthaftes Mutter-Tochter-Gespräch führen mussten. Da kurz darauf auch Katharina, ohne ihrer Mutter zu begegnen, das Haus verließ, blieb Manuela alleine mit ihren Gedanken und dem schlechten Gewissen zurück. Sie beschäftigte sich mit Hausarbeit und wurde erst gegen Abend mit der Rückkehr ihrer 18-jährigen Tochter konfrontiert. Die hübsche Katharina mit den langen blonden Haaren zog sich sogleich auf ihr Zimmer zurück, ...