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Geteilte Lust
Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... zu treffen, und ich habe dir noch nie reingeredet, wenn es um Liebesdinge ging." „Stimmt ja", räumte Katharina ein. „Ich kann mir vorstellen, wie das auf dich gewirkt haben muss. Dabei war es ganz harmlos." „Wenn du möchtest, kannst du es mir erklären", bot Manuela an. Insgeheim brannte sie darauf, zu erfahren, was und warum in Katharinas Zimmer abgelaufen war. Katharina senkte den Blick und sprach leise. „Eva und ich ... Wir haben uns ganz normal unterhalten. Über Jungs, Beziehungen, Sex ..." Manuela nickte und signalisierte ihrer Tochter fortzufahren. Katharina zuckte die Achseln. „Wir sind dann auch auf das Thema Selbstbefriedigung gekommen." „Aha." „Ja, wir wussten ja, dass wir es beide tun, also haben wir uns ein paar Geheimnisse anvertraut ... Wer es wie oft und wo macht." „Klingt spannend", gestand Manuela ein. Sie wurde sogleich hellhörig, da Katharina ihr nie zuvor Details aus ihrem Liebesleben verraten hatte. Auch nichts über die Häufigkeit ihrer Eigenliebe. „Ich fand es ganz spannend, zu erfahren, wie Eva es macht, woran sie dabei denkt, was sie empfindet ... Und auch ich habe ihr über mich erzählt, wenn ... ich mich berühre." Manuela nickte knapp. „Ist das nicht schräg, dass ich mit dir darüber rede?", fragte Katharina unsicher. Manuela zuckte mit den Schultern. „Wenn du mit deiner Freundin darüber reden kannst, dann doch auch mit mir, oder?" „Das fände ich nicht richtig", erwiderte Katharina. „Ich meine, ich weiß ja, dass wir ...
... beide masturbieren, aber irgendwie denke ich, ich sollte nichts darüber wissen, wie du es machst." Manuela dachte nach. Natürlich musste Katharina annehmen, dass ihre Mutter eine Frau mit Bedürfnissen war. Hatte sich Katharina intensiv Gedanken darüber gemacht, wie oft und wo ihre Mutter sich selber befriedigte? „Ja klar ... Ich befriedige mich natürlich hin und wieder ... Ebenso wie du und wahrscheinlich die meisten anderen Frauen ... Allerdings habe ich das immer für mich behalten und noch mit niemandem darüber gesprochen." „Ich heute aber schon", erklärte Katharina. „Und ich fand es ziemlich spannend zu erfahren, was Eva zu erzählen hat." „Kann ich mir vorstellen ... Und wie ist es dazu gekommen, dass ihr plötzlich unten rum nackt wart?" Katharina sah sie mit schuldbewusstem Blick an. „Eines ist zum anderen gekommen ... Wir haben gequatscht, uns Geheimnisse anvertraut, Witze gerissen ... und irgendwann hat Eva gemeint, wir könnten es ja mal gemeinsam machen." „Warst du nicht überrascht?" „Doch, klar", antwortete Katharina. „Aber der Gedanke war interessant und, keine Ahnung, warum ich mich dazu hinreißen ließ, aber als Eva ihre Hand in ihre Hose schob und ich eine Weile zugesehen hatte ... habe ich Lust bekommen, mitzumachen." Manuela holte sich das Bild der jungen Frauen auf Katharinas Bett in Erinnerung. Die Szene, bevor sie hereingeplatzt war und in der sie die private Atmosphäre nachhaltig gestört hatte. „Ich kann mir gut vorstellen, wie so etwas ...