1. Geteilte Lust


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Freundin zu sein. Dafür durfte sich Katharina mit dem größeren Busen rühmen. Beide langten nicht an Manuela heran, die eindeutig die üppigste Brustfülle aufweisen konnte. Während Manuela die hübschen Mädchen betrachtete, wurde ihr bewusst, wie ihr eigener Körper im Laufe der Jahre an Form verloren hatte. Falten hatten sich breitgemacht, unschöne Fettpölsterchen hatten Einzug gehalten. Sie fühlte sich keinesfalls hässlich, doch im Vergleich zu den jungen 18-Jährigen schnitt sie schlecht ab. Dafür war sie deutlich erfahrener, daher beschloss Manuela, die von den Freundinnen geforderte Initiative an den Tag zu legen. „Also gut ... Da sitzen wir nun. Und jetzt?"
    
    Beide Freundinnen zuckten mit den Schultern. Manuela wandte sich an Eva. „Du rasierst dir regelmäßig die Schamhaare?"
    
    Eva blickte an sich herab und streichelte sich über den blanken Venushügel. Sie erwiderte Manuelas Blick und meinte: „Seit einem Jahr oder so. Ich mag es, wenn keine störenden Haare wachsen. Mir gefällt es."
    
    „Sieht auch ganz süß aus", lobte Manuela und sah ihre Tochter an. Wie ihre Mutter hatte auch Katharina dem Kahlschlag unten rum widersprochen und präsentierte sich mit akkurat gestutztem Schamhaar.
    
    „Ich könnte es ja auch mal haarlos probieren", meinte Katharina und sah ihre Mutter fragend an.
    
    „Würde bei dir bestimmt auch hübsch aussehen."
    
    „Und du?"
    
    Manuela zuckte die Achseln. „Bis vor ein paar Jahren habe ich mich regelmäßig rasiert. Irgendwann ist mir das aber zu aufwendig ...
    ... geworden."
    
    „Soll ich es machen?", fragte Katharina ihre Freundin.
    
    „Klar ... Würde dir bestimmt stehen."
    
    Manuela spielte mit dem Gedanken, gleich an Ort und Stelle den Nassrasierer zu schwingen, doch sie nahm von der Idee Abstand und wandte sich an Eva. „Eva ... Wie fühlst du dich eigentlich, hier so mitten unter Mutter und Tochter zu sitzen?"
    
    „Ein wenig bizarr finde ich das schon. Ich meine, nicht, dass Katharina und du nackt seid. Aber was wir vorhaben, ist doch schon speziell", gestand die junge Frau.
    
    „Wenn es dir unangenehm ist, können wir jederzeit aufhören."
    
    „Nein!", widersprach Eva rasch. „Es ist zwar ziemlich verrückt, aber ich bin tierisch neugierig, was passieren wird."
    
    Die Drei sahen einander schweigend an. Einer schien darauf zu warten, dass der andere loslegte. Manuela wollte die Vorreiterrolle übernehmen, doch auch sie war von Unsicherheit ergriffen.
    
    „Irgendwie tu ich mich schwer, den Anfang zu machen ... Soll ich jetzt einfach loslegen?"
    
    „Ich kann nachvollziehen, wie du dich fühlst", gab Eva zu. „Ich fühle mich auch total neben der Spur."
    
    „Warum fällt es uns nur schwer, uns zu berühren, weil andere zusehen?", stellte Katharina eine Frage in den Raum. „Ist doch eigentlich etwas völlig Normales."
    
    „Dann leg los", schlug ihre Mutter vor.
    
    „Nein, du wolltest doch anfangen", entgegnete Katharina.
    
    Sie grinsten sich herausfordernd an, zögerten aber immer noch, den Stein ins Rollen zu bringen.
    
    „Besitzt du vielleicht einen Pornofilm, der ...
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