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Geteilte Lust
Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
... aufgehalten hatte, konzentrierte sie ihre Bemühungen auf ihren Schoß, wo sie vorsichtig an ihren Schamlippen zupfte. Die eigenen Berührungen elektrisierten sie und ein leiser Seufzer entglitt ihrer Kehle. Sie schloss die Augen, atmete hastig ein und blickte sich dann verschämt zur Seite um. „Du bist doch nicht geil, Mama, oder?" Katharina sah sie schelmisch grinsend an. Manuela blickte in das neckische Gesicht. Dann schaute sie ihrer Tochter auf den Schoß und erkannte, dass sich Katharina den Mittelfinger der rechten Hand in die Muschi geschoben hatte. Das zu sehen, erregte sie ungemein. Im hintersten Winkel ihrer Gewissenszentrale schrie eine ihrer Körperzellen auf und verkündete lautstark, dass sich Manuela nicht an ihrer masturbierenden Tochter aufgeilen durfte, doch Manuela ignorierte mögliche Einwände und blickte sehnsüchtig auf die töchterliche Spalte. Eva beugte sich vor und blickte über Manuela hinweg, damit sie ja nichts von dem verpasste, wozu Katharina sich nunmehr hinreißen ließ. Zu zweit sahen sie Katharina stumm zu und streichelten sich währenddessen versonnen zwischen den Schenkeln. Katharina war so viel Aufmerksamkeit nur recht und spreizte einladend die Beine. Sie stöhnte auf und schloss die Augen. Ihr Finger glitt stetig vor und zurück und entlockte ihre weitere Freudenlaute. Manuela horchte in ihren Körper und musste sich eingestehen, selten zuvor so geil gewesen zu sein. Noch vor wenigen Minuten war sie befangen gewesen und hatte sich nicht ...
... getraut, den ersten Schritt zu machen. Jetzt schien das Eis gebrochen zu sein und sie sah keinen Grund, sich länger zurückzuhalten. Ihr Finger wanderte wie auf Schienen zielsicher Richtung Muschi und schob sich schmatzend in die bedürftige Spalte. Ihr blieb die Luft weg. Es folgte ein Seufzer, der sich gewaschen hatte, dann begann sich Manuela heftig zu fingern. Eva blickte abwechselnd auf die Schöße von Mutter und Tochter und wusste nicht, wohin sie zuerst schauen sollte. Nach einer Weile rutschte sie von der Couch und kniete sich vor die beiden Familienmitglieder. Manuela und Katharina hatten davon noch keine Notiz genommen, da sie sich mit geschlossenen Augen bedienten. Erst, als sie Evas Hände auf ihren Schenkeln spürten, rissen Manuela und Katharina die Augen auf, verwundert über die Positionsveränderung ihres Gastes. Eva grinste die beiden schelmisch an und schob ihre Hände langsam auf die Stellen zu, wo flinke Finger Lust spendeten. Manuela ahnte, was Eva im Schilde führte, und sie hatte nicht vor, sie an dem zu hindern, was immer die junge Frau auch vorhatte. „Was machst du?", fragte Katharina neugierig. Eva zuckte die Schultern und sparte sich eine Antwort. Ihre Finger näherten sich unaufhaltsam den gereizten Spalten, und als die Fingerkuppen an die Schamlippen stießen, jauchzten Manuela und Katharina im Gleichklang auf. Eva zog die Hände ein Stück zurück, wartete die Reaktion der beiden Frauen ab, und als sie allerseits angegrinst wurde, wagte sie sich erneut in ...