1. Geteilte Lust


    Datum: 24.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... bekam den Gedanken an ein eigenes frivoles Erlebnis nicht mehr aus dem Kopf. Sollte sie es riskieren? Würde es ihr gefallen? Welche ihrer Freundinnen sollte sie fragen, ob diese Lust hatte, sich mit ihr über Selbstbefriedigung auszutauschen und am Ende gemeinsam mit ihr zu masturbieren?
    
    Am nächsten Tag hatte Manuela das Thema fast schon wieder verdrängt. Für den Moment hatte sie entschieden, keine ihrer Freundinnen mit diesem pikanten Anliegen zu konfrontieren und nahm sich vor, die eigene Lusterfüllung ohne freundschaftlichen Beistand anzugehen. Als sie in einem Discounter an der Kasse stand, fiel ihr ein hübsches junges Mädchen auf, dass zwei Kassen weiter bedient wurde: Eva.
    
    Manuela entschied spontan, beeilte sich, ihre Einkäufe einzupacken und lief Eva hinterher, die bereits durch den Ausgang gegangen war.
    
    „Hallo Eva", rief sie der jungen Frau hinterher. Eva zuckte zusammen, und als sie sich umdrehte und erkannte, wer sie gerufen hatte, trat ihr sogleich die Schamesröte ins Gesicht. „Hallo Frau Schuster."
    
    Manuela trat auf sie zu und lächelte freundlich. „Alle Einkäufe erledigt?"
    
    „Ja. So ziemlich."
    
    „Schön ... Wie geht es dir?"
    
    „Ganz gut."
    
    Manuela realisierte, wie wortkarg Eva blieb. Sie hatten in der Vergangenheit das ein oder andere Gespräch geführt, doch das war gewesen, bevor sie Eva ohne Höschen auf dem Bett ihrer Tochter zu sehen bekommen hatte. „Hast du gleich schon was vor?"
    
    „Nein. Warum?"
    
    Manuela erkannte, wie unsicher sich das ...
    ... Mädchen verhielt. Sie überlegte, ob es nicht besser wäre, sich von Eva zu verabschieden. Andererseits wollte sie sich liebend gerne mit der Freundin ihrer Tochter unterhalten. „Komm ... Ich lade dich auf einen Kaffee ein."
    
    Zehn Minuten später saßen sie gemeinsam an einem Tisch im Eiscafé. Manuela hatte sich einen Latte macchiato bestellt. Eva nippte an einer Cola. Manuela überlegte, wie sie das Gespräch einleiten könnte und beschloss, mit der Tür ins Haus zu fallen.
    
    „Wegen neulich ... Als ich Katharina und dich erwischt habe."
    
    Bei dem Wort „erwischt" zuckte Eva merklich zusammen. Ihr Blick fiel auf die Tischplatte und sie wirkte sogleich ein gutes Stück kleiner.
    
    Manuela fand, sie aufmuntern zu müssen, und meinte: „Mach dir mal keine Gedanken darüber. Das mag dir jetzt vielleicht peinlich sein, aber ich sehe das alles entspannt."
    
    „Ach ja?"'
    
    „Hör mal, Eva. Ihr habt ja nichts Verbotenes gemacht."
    
    „Warum fühle ich mich aber so?"
    
    „Es tut mir leid, dass ich einfach hereingeplatzt bin", erklärte Manuela. „Auch für mich war es eine riesige Überraschung, euch beide so vertraut nebeneinander liegen zu sehen."
    
    „Wir haben aber nichts miteinander gemacht", erwiderte Eva sogleich.
    
    Manuela grinste schelmisch und meinte: „Ich weiß ... Ich habe mit Katharina geredet."
    
    „Echt?"
    
    „Ja, warum auch nicht?"
    
    Eva zuckte die Achseln, und Manuela nahm an, dass das Mädchen kein besonders inniges Verhältnis zu ihren Eltern pflegte. „Katharina hat mir erzählt, dass ihr euch ...
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