1. Susi und Fredericke Teil 3


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Heiner

    Hinweis: Diese Geschichte ist vollkommen ausgedacht. Den zweiten Teil findet ihr <a href="https://schambereich.org/story/show/4853-susi-und-fredericke-teil-2">hier</a>. Der dritte Teil entstand mit Unterstützung von Lisa35.
    
    Susi kniete vor Jens und eine Mischung aus Scheu, Neugierde und Erregung ergriff sie. Sie hatte schon von "SM" gehört, auch Begriffe wie "Domina" und "Sklavin" waren ihr schon über den Weg gelaufen. Aber sie hielt sich nie für "so eine". Und nun kniete sie hier und sagte "Danke Herr" und es war ihr völlig selbstverständlich über die Lippen gekommen. Aber sie war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Was tat sie hier? Warum stand sie nicht auf und gab dem Unverschämten eine Ohrfeige? Sie hatte, seit sie erwachsen war, noch nie "gehorcht". Aber dieses neue Spiel war aufregend und faszinierend.
    
    "Höre Susi," begann Jens "Du hast sicher schon von Sklavinnen im alten Rom gehört. Stell Dir vor, Du bist eine. Du möchtest nicht an Irgendjemanden verhökert werden, sondern in ein gutes Haus kommen. Deine einzige Chance ist, Deine Vorzüge anzupreisen. Beschreibe Deinen Körper, Deine Fähigkeiten und präsentiere alles so, dass ein guter Herr Appetit bekommt und Dich, und nur Dich kaufen möchte." Susi schluckte. Sich präsentieren? Sicher, nackt servieren hatte ihr gefallen. Und für die Aufmerksamkeit hatte sie sogar ein klitzekleines Wenig zu viel gezeigt. Aber präsentieren? Vor Jens? Sie kannten sich kaum. Und doch, seine Stimme, seine Körperhaltung - ...
    ... er - duldete keinen Widerspruch. "Ja Herr!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
    
    Sie riskierte einen Blick zu ihm. Er saß entspannt da, seine Miene war gespannt kritisch, er wollte überzeugt werden, sie zu nehmen. Und plötzlich wusste sie, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte, als in seinen Armen zu liegen. Sie wollte ihn spüren. Seine Geborgenheit aber auch seine Männlichkeit. Und dafür war sie bereit, auch dieses Spiel mitzumachen, auch wenn es ihr erniedrigend vorkam. Andererseits, wenn sie normal Sex hätten, würde er ja auch alles sehen. Aber anpreisen? Sich anbieten wie Sauerbier? Aber wenn sie sich doch nach ihm sehnte? sie atmete tief durch. Sie würde vom Kopf bis zu den Zehen begehrenswert sein, das war sie sich schuldig. Und so begann sie.
    
    "Seht Herr, ich habe schönes langes Haar, das mich so richtig feminin erscheinen lässt. Ich habe ein hübsches Gesicht und werde euch immer ein Lächeln schenken." Und sie lächelte ihn an mit einer Mischung aus Schüchternheit und Lebenslust. "Die Arme, ausdauernd, enden in schönen Händen mit hübschen, nicht zu langen Fingernägeln. Sie taugen für die Hausarbeit und bereiten trotzdem Freude." Welche Freuden ließ sie bewusst offen. Die Brüste (sie hob sie ein wenig) sind nicht besonders groß aber wohl geformt und fest. Die Nippel stehen schnell und halten auch feste Männerfinger aus. Sie zwirbelte sie, was ihr ein kurzes, leises Stöhnen entlockte. Jens verriet mit nichts, ob er es bemerkt hatte. Susi erhob sich. "Die ...
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