1. Susi und Fredericke Teil 3


    Datum: 26.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Heiner

    ... meldete sie.
    
    Jens schien ihre geöffnete Lage noch ein wenig zu genießen. Dann wünschte er sie vor sich auf die Knie. "Deine Zungenfertigkeit kannst Du jetzt unter Beweis stellen." Sie holte seinen Schwanz heraus und obwohl sie gerade einen Megaorgasmus gehabt hatte, leckte und saugte sie wie eine Besessene, als hätte sie nie etwas lekereres und besseres im Mund gehabt. Sie massierte dabei seine Eier und den Damm und als sie spürte, dass er kommen würde, presste sie ihre Lippen fest um seinen Schaft und lies kein Tröpfchen daneben gehen. Zufrieden schaute Jens zu ihr herab. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen Kuss. "Wie war es? Möchtest Du das öfter haben?" fragte er sie. Susi nickte und sagte "Es war unbeschreiblich, so neu, so herausfordernd und so unendlich geil. Ich bin schon wieder erregt." - "Wir werden gut zusammen passen, meine Göttin, meine Dienerin. Wirst Du mit Hingabe beides sein wollen?" Statt einer Antwort schmiegte sie sich an ihn. "Dann geh jetzt zu Bett, ich komme morgen wieder." Sie nickte verwirrt und begab sich ins Schlafzimmer. "Und keine Orgasmen, bis ich wieder da bin und anderes sage!" rief er ihr hinterher.
    
    Als sie die Wohnungstür hörte, war sie wirklich traurig. Gern hätte sie ihn in die Arme geschlossen, mit ihm gekuschelt. Hatte sie etwas falsch gemacht? Nein, das war es wohl nicht. Es war eine Aufgabe an sie. Aber war das Spiel mit ihrer beider Höhepunkte nicht zu Ende gewesen? Eigentlich war sie schon wieder erregt, ...
    ... und hätte gern Nachschlag bekommen. Sie streichelte sich ein wenig. Schon wieder nass. Aber er hatte gesagt keine Orgasmen. Würde er es merken? sie überlegte kurz. Nein, das war gar nicht der Punkt. Die Frage war, würde sie schummeln wollen? Wollte sie ein schwaches Mädchen sein, ohne Selbstbeherrschung? Oder wollte sie die starke Göttin-Dienerin sein, die er so gern in ihr sehen wollte. Sie wollte stark sein, für ihn. Aber das brennende Verlangen war ja immer noch da. Was tun? Sie stand auf und duschte kalt. Das war in dieser Sommernacht schon eine Erholung aber half nicht wirklich. Sie versuchte an langweilige und unerotische Dinge zu denken. Aber war zu abgelenkt. Immer wieder die Bilder des Abends, wie sie weit gespreizt vor ihm lag und sich selbst befriedigte.
    
    Irgendwann überkam sie doch der Schlaf und naturgemäß an diesem Sonntag etwas länger. Der Wecker klingelte und schlaftrunken haute sie auf die Taste. Es klingelte noch immer... Moment mal, das war die Tür, nicht der Wecker. Liegenbleiben oder aufstehen? Es klingelte und klingelte... Och, warum kommen die wichtigen Dinge so früh zu ihr? Wenn das nichts wichtiges ist, aber dann. Sie hievte sich aus dem Bett und trottete zur Tür. "Jaaa?" krächzte sie in den Hörer. - "Ich bin es meine Göttin, ich habe Brötchen mitgebracht." Mit einem Schlag war Susi hell wach. Sie lies Jens ein und erwartete ihn in der offenen Tür. Um diese Zeit ging sowieso kaum einer durchs Haus. Sie fiel Jens um den Hals und küsste ihn innig. Er ...