Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Reen
... zupfte an meine Augenbrauen, malte Linien rein, schmierte mir was um die Augen, auf den Lippen, auf die Backen. Dann noch Wimperntusche. Zeigte mir dann das Resultat in einen kleinen Spiegel. Sie hatte mich mit Lidstrich und alles im Gesicht wie eine dramatischen Italienischen Filmdiva geschminkt. Ich sah aus wie die Lollobrigida in ihren besten Jahren. Lippenstift passend zur Brille, und ohne Brille dramatisch geschminkte Augen. Mit schwarzem Lidstrich. Ich sah sie an und schüttelte den Kopf. Trage doch fast nie Make-up und jetzt so. Meine Keerls fanden es fantastisch. Die Jungs auch. Die drei Mädchen auch. Yoli wurde gelobt und strahlte über das ganze Gesicht. Ich zog einen Schmollmund a la Bardot. Abgefahren. Sie zogen mich wieder hoch und wir machten uns erneut auf dem Weg.
Die Mädchen benahmen sich wie einer Schar Hühner die zum ersten Mal außerhalb des Käfigs ist. Dann waren sie hier, dann da. Ich stöckelte dazwischen. Einen Lastwagenfahrer pfiff aus seinem Fenster: "Bella Mia! Mi dai un baccio?" Ich schritt unbeirrt weiter. Das war mir lange nicht passiert. Aber meine Keerls hatte ich mir ohne Schminke und High Heels geangelt. Und ohne Korsett. In alte Jeans und Wanderschuhe.
Die Toiletten Anlage war typisch. Löcher im Boden. Also rein ins Restaurant. Ich bestellte Capucinos und für mich eine Cola, und die zwei mit hoher Not gingen schon mal. Ich hatte, als ich in der Bar kam, die Sonnenbrille in meinen Haaren geschoben.
Der Barrista strahlte mich an. ...
... "Subbito Senorina, con piazere." Er malte Herzchen in die Kaffees. Steckte mir einen roten Strohhalm, den er aus dem Becher suchte, in der Cola. Ich musste bei Karen Geld ausleihen, damit ich ihm zahlen konnte. Diese Hose hat nicht mal eine Tasche. Mara und Hanna kamen erlöst zurück. Und die Toiletten waren nicht mal so schlecht. Auf jedem Fall frisch geputzt. Also gingen wir drei auch. Ich hoffte, das da einen großen Spiegel hing. Es hatte nur normalen. Aber als ich mich am anderen Ende des Raums hinstellte konnte ich mich bis zu den Knien sehen. Abgefahren. Etwas fehlte. Ich brauchte unbedingt ein dummes Täschen. So ein Umschlagmodell, das frau unter den Arm klemmt, oder in die Hand hält. So ein größeres Portmonee, wo genau so viel reinpasst wie in zwei Hosentaschen. In schwarz oder rot. Die Mädchen waren gleicher Meinung. Wir wurden am Strand bei jedem éVoi Compra?' Ausschau halten.
Wir kicherten und hatten es lustig. Bekamen vom Barrista süße Teilchen geschenkt. Der nicht glauben konnte, dass zwei der Mädchen meine Töchtern waren, ich sei doch sicher die große Schwester. Oder die sehr junge Tante. Er legte sich richtig ins Zeug. Worauf sich zwei Herren, die auch ihr Frühstück genossen, in das Gespräch einmischten. Wo wir dann her kamen? Wohin wir gingen? Sie machten uns die Vorzüge von Ravenna schmackhaft. Wollten uns noch einen Kaffee ausgeben. Oder ein Pro Secco.
Als Bart, Hans, Wim, Claude und Hampi reinkamen, sahen die zwei Gruppen Männer sich einen Moment an, und dann ...