1. Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Reen

    ... steckten meinen Keerls und die Jungs ihrem Revier ab. Wim küsste mich auf den Mund, und die anderen die Mädchen auf die Backen. Hatten sich nur angesehen und gehandelt. Claude ging zur Toilette. Die Herren und der Barissta zogen sich zurück, gaben noch ein paar Komplimenten aus. Erzählten von einen Campingplatz bei Ravenna unterhalb der Stadt, am Meer, in der Nähe eines Naturparks, sei schon was weiter von Rimini, aber auch weit vom Flugplatz weg. Und in der Stadt sei man schnell. Ravenna sei eh viel schöner als Rimini. Und fünf, sechs Kilometer weiter sei ein Freizeitpark mit einen riesengroßen Achterbahn. Der größte Park Italiens.
    
    Zweitgrößter sagte den anderen Herrn. Das wurde mit einem typischen Italienischen Handbewegung abgetan, sei doch Wurst wie Pelle. Und der Campingplatz sei direkt am Meer. Das wurde nochmal betont. Und bei einem Pinien-Wald, wo man herrlich picknicken könne. Und wir bekamen eine Visitenkarte. Mit einen Nachricht und schöne Grüße für den Neffen des Schwagers. Dann bekämen wir sicher einen schönen Platz. Wir sahen uns an, und entschlossen uns auf jedem Fall vorbei zu fahren. "Bei Imola links," riefen sie uns noch nach, nachdem wir uns artig verabschiedet hatten. Ich hatte den Barissta noch mal für die Teilchen bedankt, ihm zugelächelt und Wim und Bart hatten mich finster angesehen: "Deern, bist du auf der Jagt gewesen?" "Ich? Ich doch nicht. Hatte nur Kaffee bestellt und mich an den Tresen gesetzt mit den Mädchen. Die Teilchen hat er uns ...
    ... geschenkt. Wir haben nichts gefragt. Ich schon gar nicht", alles mit Bardot-Schmollmund. Wim lief mit mir untergehakt voraus. "Hast geflirtet." Vergnügt, mit einem Versprechen in seiner Stimme, sagte Wim das. In meinem Bauch flogen Schmetterlingen.
    
    "Wer hat mich heute angezogen? Ich nicht. Hatte ich mich geschminkt?" immer noch mit dem Schmollmund. War aber schwierig, die Lippen so verzogen zu halten beim Reden. Wim ging mit großen Schritten, ich musste auf meine High Heels viele kleine Trippelschrittchen machen, um mit ihm gleich auf zu bleiben. Fand er witzig. "Bekommst deinen Fessel wieder an", vergnügt sagte er dies, "lassen dich und die Mädchen nie mehr ohne Begleitung weg." "Willst die Mädchen wohl auch noch fesseln", feixte ich.
    
    "Reen, spielst mit dem Feuer. Mach nur weiter so," so süffisant wie jetzt, hatte ich ihm noch nicht grinsen sehen, "wirst schon merken, was mit einem heißen Deern passiert, die vergessen hat, zu wem sie gehört. Warte nur, bis auch Sjors hiervon erfährt." Meine Knospe fing spontan zu kribbeln an. Als wir beim Wagen waren drehte er mich vor sich, griff meine Hände, präsentierte sie Sjors. "Hat geflirtet. Sich keine Autogramme, aber süße Teilchen organisiert." Sjors grinste genau so süffisant. "Bist unser, Deern. Werden es dir wieder in Erinnerung rufen. Haben den Wagen für uns. Die Mädchen sind ausgeruht genug."
    
    Er strich mit seiner Hand meinen Arm hoch, bis an die Backe, als er mir die Handschellen wieder angelegt hatte. Von hinter meinen ...
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