1. Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Reen

    ... dunklen Gläsern sah ich ihn mir an. Seine Augen glänzten, seinen Ständer war präsent. Wim zog mich an sich, rieb seinen Ständer an meinem Hinterteil. Die anderen waren unterdessen auch heran geschlendert und sie ließen mich wieder los. Die Kinder registrierten meine gefesselten Hände nur mit leicht hochgezogenen Augenbrauen. Claude kicherte leise, raunte Hampi was im Ohr, der ihm daraufhin glucksend erzählte was in der Bar vorgefallen war. Das ich richtig Eindruck auf dem Barrista und zwei Männer gemacht hatte. Das die noch mit mir geflirtet hatten als sie uns über den Campingplatz erzählt hatten. Mich immer wieder éBella' und éCarissima' genannt hatten.
    
    Wir rauchten noch eine Zigarette, besprachen den angesprochenen Campingplatz. Drei der Kinder typten auf ihren Telefonen, zeigten uns was sie gefunden hatten. Eine normale Camping, so zu sehen ohne Animation und Disco. Was sie nicht störte, auf die Karte die Hampi aufgerufen hatte, konnte man sehen, dass in der Nähe einige Restaurants waren, und der Stadt war wirklich nicht weit weg. Man würde halt lösen, wie im Lager wenn sie die Verantwortung haben. Jeden Abend würden zwei nüchtern bleiben. Sjors typte auch auf seinem Telefon rum. Nickte Hans zu. Der plötzlich hustete, als Bart ihm fragend ansah Dann redete Sjors anscheinend mit dem Camping, er hatte jemanden am Telefon der sein Englisch nicht verstand und Sjors seins auch nicht. Mara grinste überlegen, nahm ihm das Telefon ab und sprach weiter.
    
    Da sie einen ...
    ... Italienischen Vater hat, spricht sie Sprache fließend, sogar mit einem südlichen Akzent. Was in solche Fälle bekanntlich hilft. Es gäbe noch freie Plätze, sagte sie. Zwar am Rand, weit von das Sanitär entfernt. Aber da sogar noch zwei neben einander. Sie sah uns fragend an, wir nickten, haben ja für Notfälle ein WC im Camper. Sie bedankte sich ausführlich bei dem Herrn Besitzer, und reservierte bis zum Mittag die zwei Plätze neben einander.
    
    Hans legte die Hände in meiner Taille und zog mich zu sich, "Yoli? Ist das Zeug Kussecht?" Yoli kicherte und meinte, dass es so wenigstens in der Werbung behauptet wurde. "Der Stift ist neu, kann nicht sagen ob es stimmt." Die anderen Mädchen kicherten auch, als Hans mich, nachdem er mich geküsst hatte umdrehte, "Und? Stimmt die Werbung?" Sie meinten schon. Die Kinder stiegen ein und auf, und Hans zog mich nochmal in seine Armen. "Werde fahren Deern. Werde dich später daran erinnern, zu wem du gehörst. Zu uns. Bist unser Deern." Ich seufzte, machte wieder den Schmollmund: "Hans, ich habe doch gar nicht geflirtet. Ich war nur freundlich. Kann doch nichts dafür, dass andere Männer gefällt wie ihr mich angezogen habt. Sehe aus wie die Lollobrigida. In Italien. Was erwartet ihr? Einen Lastwagenfahrer hat mich um einen Kuss gefragt." Er kicherte, "Deern, bist heiß. Die anderen werden dich trotzdem zeigen, dass du unser heißer Deern bist. Weißt, dass Sjors und Wim nur auf einen Gelegenheit gewartet haben." Er küsste mich noch mal. Mir wurde ein ...
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