Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Reen
... bisschen unwohl, noch mehr als Hans sagte: "Wirst es spüren. Bart passt auf." Wir stiegen ein, und in Konvoi fuhren wir wieder los.
Ich bekam die Augen wieder verbunden, kaum, dass ich im Camper war. Mit Barts Shirt. Dann strich Stoff über meine Lippen. Vergaß, dass die gefärbt waren und ließ die Lippen zu. Öffnete sie dann nur einen Spalt. Der Stoff streichelte mich über die Unterlippe bis ich den Mund weit offen hatte. Dann schob sie sich rein und Wims Shirt füllte meinen Mund. Wurde verknotet. So tief ich konnte, atmete ich durch die Nase ein. Sie zogen mich aus. Alles, auch das Korsett und die Kette. Fingerspitzen strichen ein paar Mal über die alte, blasse Narbe vom Tattoo. Ein Tattoo! Jetzt wusste ich es. Hatte mir schon überlegt, ob ich ein Armband kaufen würde, wo ich ihre Namen eingravieren lassen würde. Aber so etwas kann man sich nicht selber kaufen. Und doch hatte ich das Bedürfnis sie irgendwie bei mir zu haben wenn wir wieder für zwei, drei Wochen getrennt waren. Ich würde mir wieder ein Tattoo stechen lassen. Auf der Narbe.
Finger fuhren immer wieder die Spuren der Kette nach. Die Glieder hatten sich richtig in meinem Fleisch gedrückt. Dann wurde ich mit sanftem Zwang auf meinen Bauch aufs Bett gedrückt. Auf dem Polster, dass meinem Po hochdrückt. Etwas strich über meinem Po. Bart drückte mit einer Hand meinem Kopf in die Matratze. Mit der anderen hielt er mein Bein. Wim hielt das andere. Ließ es dann los und kam hoch. Band mir die Armen zusammen, die ...
... Oberarmen waren jetzt an meinem Kopf gebunden, mit einem Lederband. Fixierte dann die Handschellen. Barts Hand legte sich auf meine Schulter. "Drück die Schulterblätter zusammen", raunte er in meinem Ohr. Ich tat es. "Dreimal. Das ist mein Zeichen." Vier Hände kneteten meine Pobacken. Dann strich wieder was rüber. Ein Gurt wurde über meine Pobacken gezogen. Ich verspannte mich, siedend heiß wurde mir, als ich daran dachte was sie gesagt hatten als sie mir, auf dem Gurten dem gezeigt hatten: "Von Sjors. Für wenn du nicht brav bist." Ich wusste nicht was ich tun sollte, hatte echt keinen Lust auf Schläge mit einem Gurt.
Jetzt hatte ich Angst. War doch abgemacht, dass sie mir den Po nicht mehr versohlen. Ich war doch deutlich gewesen, oder nicht? Ich hatte doch gesagt: éNie mehr!' Oder nicht? Sie hatten es mir versprochen. Oder? Doch hatten sie. Sowohl Sjors als Wim. Beiden hatten sich entschuldigt und mir versprochen, dass sie mir nicht mehr wehtun würden. Barts Hand drückte leicht zwischen meinen Schultern. Dann lag er plötzlich neben mir und Sjors und Wim hoben mich hoch und legten mich auf Bart, schoben mich auf seinem Ständer. Meine zusammengebundenen Kopf und Armen lagen auf seiner Brust, über der linken Schulter. Seinen Ständer füllte meine Muschi und er drückte den Plug in eine andere Position. Ich entspannte mich und genoss. Erwartete von Wim und Sjors wieder einen Sandwich. Nach ein paar Schläge vielleicht. Bart zog meine Beine weit offen. Wim oder Sjors spielte am ...