#002-4-Ein Mallorca-Urlaub
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... Ihre Möpse intensiv und sie bemerkte es. „Gefallen sie dir", flüsterte sie mir in einem unbeaufsichtigten Moment zu. Als Antwort blinzelte ich ihr lediglich zu. Jens war ein dicklicher Typ, fahrig, ihm ging nichts schnell genug und Ruhe war ein Fremdwort für ihn.
Anette (43) hatte schöne runde Brüste, die, in einem BH gesteckt, kaum durch die Bluse zu halten waren. Ihr Mann Udo war 46 und das genaue Gegenteil von Jens. Udo war lang und dünn, dazu die Ruhe selbst. Er lebte nach dem Motto: „Komm ich heute nicht, komm ich morgen". Er war bereits im Urlaubsmodus.
Beide Damen hatten wohl den selben Friseur. Beide trugen schulterlange, gelockte braune Haare.
Nach der Landung verabschiedeten wir uns und wünschten uns einen schönen Urlaub. In Palma wurde ich mit Privattransfer vom Flughafen abgeholt und war in 15 Minuten im Hotel. Meine Suite war natürlich schon fertig und mein Koffer wurde, während ich noch einen Begrüßungsschluck an der Rezeption trank, auf mein Zimmer getragen. Jose von der Rezeption gab mir meine Zimmerkarte und fragte mich, ob ich ein paar Minuten Zeit für die Hotelmanagerin hätte. Wer Senora Carla Gomez kennt hat Zeit, glaubt mir das!
Der Weg in Ihr Büro war mir bekannt und nachdem sie hinter mir die Tür geschlossen hatte, fiel sie mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. „Holla Karl, ich freue mich dich wiederzusehen," sprach sie im perfekten Deutsch mit einem süßen spanischen Akzent. „Holla, mia angelita Carla, que tal," fragte ich. „Muy ...
... bien, mio cariño". Ich packte sie an ihre Hüften und zog sie fester an mich. Ich spürte Ihre großen festen Brüste und ihr Becken schob sich zu meinem Heinz vor. Der war schon in hab-acht-Stellung und zeigt Carla, wie sehr er sie begehrte. Ich nahm Carlas linke Brust in beiden Hände und drückte sie durch Bluse und BH. „Estoy caliente por ti"!, sagte ich. Estoy caliente por ti", erwiderte sie.
Dann sagte sie etwas auf Spanisch zu mir, das ich nicht verstand. Zu schnell, zu viel Worte, und überhaupt. Mit meinem erweiterten Touristenspanisch war ich jetzt am Ende. „Ich habe in den nächsten Tagen Terminen mit Reiseveranstaltern in Barcelona. Ich komme erst in 4 Tagen zurück. Bleibst Du wieder eine Woche." „Ich bleibe sogar 10 Tage, dann bleibt noch mehr Zeit für uns"! Wir küssten uns noch einmal und ich verließ ihr Büro, nicht ohne ihr vorher noch einmal über ihren schönen, runden Hintern zu streicheln. „Bandido!" rief sie mir nach.
Ich ging an der Rezeption vorbei und wollte zum Frühstücken. Wer steht an der Rezeption und diskutiert? Jens, der Hektiker vom Flughafen. Seine Frau Monika sah mich kommen und verdrehte verzweifelnd die Augen. Anette und Udo hielten sich im Hintergrund. Amüsierte sich Udo etwa über den Auftritt von Jens? Ich stellte mich neben die vier Ankömmlinge und hörte interessiert zu. Ein hilfesuchender Blick von Joanna, der Rezeptionistin, traf mich.
„Was gibt's, Joanna?" „Ich habe leider noch nicht die gebuchten Zimmer für die neuen Gäste frei. Sie sind ...