#002-4-Ein Mallorca-Urlaub
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... wieder, aber es gab keine großen Begrüßungsszenen. Nach fünf Kölsch zahlte ich und ging wieder zum Strand. Da traf ich Monika und Anette, auf der Suche nach Shoppingläden. Jens und Udo saßen im Bamboleo und vernichteten Veltins.
Die beiden Damen hakten sich rechts und links bei mir ein, drückten sich an mich und verdingten mich dazu, mit ihnen zu shoppen. Mein Heinz überredete mich mitzugehen, denn er hatte schon wieder Hintergedanken. Monika suchte ein Glitzer-T-Shirt und Anette wollte einen Badeanzug. Monika stürmte in eine Boutique mit dem schönen Namen „Marlene", denn da hatte sie im Schaufenster das Objekt der Begierde gesehen.
Sie suchte sich ihre Größe aus und verschwand in einer Umkleidekabine. Sie rief nach Anette, sie sollte ihr beim Umziehen helfen. Aber Anette schob mich hinein. Monika erkannte die neue Situation sofort und bat mich, ihr beim Ausziehen zu helfen. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, griff nach vorn an ihre kleinen Titten und spielte mit den Brustwarzen. Dabei küsste ich ihren Hals. Monika beobachtete die ganze Sache im Spiegel und wurde sehr geil. Ihre Hand wanderte zu ihrer Möse und sie streichelte sich selbst.
Ich stellte mich neben sie und öffnete meine Jeans. Sie schaute gebannt zu. Ich zog meine Jeans herunter und meine Unterhose folgte. Da stand Heinz in seiner vollen Größe. „Mein Gott, hast Du einen Riesenschwanz. Ihre Hand griff beherzt zu und sie wichste langsam meinen Riemen. Sie setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen ...
... Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich streichelte zwischenzeitlich ihre kleinen Titten. „Bist Du fertig?", fragte Anette. Was für eine Frage! „Dafür brauche ich länger", antwortete Monika. Anette schob den Vorhang leicht zur Seite und spitzte herein. „Oh, wer nimmt da bei wem Maß?" kommentierte Anette die Situation. Sie trat einen Schritt in die Kabine und fasste meinen Schwanz an. „Aber kommt jetzt raus, die Verkäuferin wird schon stutzig." Wir zogen uns schnell an und Monika bezahlte das T-Shirt.
„Du musst Anette aber auch beim Anprobieren helfen", meinte Monika. Wir gingen in verschiedene Geschäfte, fanden aber leider nirgends einen Badeanzug, der Anette gefiel. „Probiere trotzdem welche an", empfahl Monika. „Wir gehen auch beide mit in die Umkleide." -- Anette: „Das würde euch beiden bestimmt so gefallen!". Monika und ich antworteten gleichzeitig: „Oh ja, das wäre bestimmt supergeil." „Und ich würde den Laden zusammen schreien. Du weißt doch wie ich auf einen unverhofften Orgasmus reagiere."
Zwischenzeitlich waren wir auf der Höhe der Schinkenstraße. „Komm wir schauen mal nach unseren Männern." Ich verabschiedete mich von den Beiden mit dem Hinweis, dass ich jetzt auf mein Zimmer gehe, um etwas zu ruhen.
Es dauerte keine 30 Minuten, da klopfte es leise an meiner Tür. Draußen stand eine schamhaft lächelnde Anette. Sie trug ein Bikinioberteil und einen Wickelrock. „Udo ist so besoffen, der schnarcht alles zusammen. Das halte ich nicht aus." ...