1. #002-4-Ein Mallorca-Urlaub


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... das Kleid fast durchsichtig. Ihr knappes Höschen und ihr BH zeichneten sich deutlich ab.
    
    Ich ging die Treppe hinauf und konnten meinen Blick nicht von ihr wenden. Als ich vor ihr stand bemerkte ich, dass sie keine Schuhe trug. Im Gegensatz zu Ihrem Aussehen und Auftreten im Büro sah sie jetzt klein und zerbrechlich aus. Ich nahm sie in den Arm, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie. „Mia angelita!" „Schön, dass du so pünktlich bist, typisch deutsch eben. Dann können wir vor dem Essen noch einen Aperitif nehmen." Ich wählte wie immer einen Tunel auf Eis, sie nahm einen Campari-Orange. Die junge Dame von vorhin bediente uns. Ihr Name war Paula und das Mädchen für alles im Hause Gomez.
    
    Wir setzten uns auf ein Sofa und sie kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und ließ meine Hand in der Nähe ihres Busens liegen. Sie streichelte über meine Hand und drückte sie auf ihre Brust. „Tue Dir keinen Zwang an, Paula sieht nichts, hört nichts und redet nur wenn sie gefragt wird." Bei meiner Berührung wurde ihre Brustwarze hart. Sie änderte ihre Sitzposition und knöpfte mein Hemd auf. Ihre Finger spielten mit meinem Brusthaar. Sie beugt sich zu mir und biss in meine Brustwarze.
    
    Paula kam herein und sie ignorierte unser Spielchen. Sie bat uns zu Tisch. Ich knöpfte mein Hemd zu und Carla stand auf und richtete ihr Kleid. Wir setzen uns gegenüber und redeten über das neue Touristikkonzept der Inselregierung. Paula trug eine Köstlichkeit nach der anderen auf. Es ...
    ... schmeckte alles sehr gut. Zum Nachtisch wählte ich einen „cafe carajillo", Carla orderte einen „cafe cortado". Wir gingen auf die Dachterrasse und hatten einen wunderbaren Ausblick auf die Altstadt von Palma. Paula brachte die beiden Cafe. Sie ignorierte, dass meine Hand inzwischen auf Carla Hintern lag und ich ihn zärtlich streichelte. Meine Gastgeberin hatte sich an mich gelehnt und genoss meine Berührungen mit geschlossenen Augen.
    
    Während Paula den Cafe auf den Tisch stellte, musterte sie meinen Schwanz, der sich unter meiner Hose deutlich abzeichnete. Sie ließ sich mehr Zeit mit dem Cafe als eigentlich notwendig war. Ich sah sie an und sie fühlte sich ertappt. Schnell verließ sie die Dachterrasse. Carla hatte die ganze Angelegenheit mitbekommen. Wir tranken unseren Cafe und Carla meinte lachend: „Dieses kleine, geile Luder. Vor einem Jahr hatte ich meinen Arm gebrochen. Paula musste mir dann beim Baden und Duschen helfen. Sie nahm die Arbeit sehr ernst, besonders wenn es darum ging, meine Brüste und meine Möse zu waschen. Sie hat mir dabei immer zu einem Orgasmus verholfen, das war sehr schön. Noch heute nehme ich gerne ihre Dienste in Anspruch, wenn ich einsam bin." Carla Erzählungen machten mich geil. „Und was stellst Du alles mit Paula an", frage ich. „Sie schmeckt sehr gut. Sie darf sich auf mein Gesicht setzen und dann lecke ich ihr ihre Möse aus."
    
    Während Carla das alles erzählte hatte ich ihr Kleid über ihren Hintern geschoben. Sie hob ihre Arme hoch und ich zog ...
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