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Die Lusttherapie
Datum: 05.09.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... städtischen Museen, ohne die leiseste Anspielung auf den Abend. Als es draußen schon dämmerte, sagte sie auf einmal mit dunkler, samtiger Stimme: "Ich möchte, dass du dich ausziehst. Auch wenn ich mit Freude sehe, dass du dich zu kleiden verstehst." Ich war längst so hingerissen von ihr, von dem Kontrast zwischen ihrer damenhaften Erscheinung und der Erinnerung an die geile Lady in Lack, dass ich wie in Trance Schuhe und Anzug ablegte, als sei das völlig selbstverständlich, und schließlich nackt, mit steil aufragendem Glied im samtigen Fauteuil saß. "Und ob ich dich wiedererkenne", sagt Dora lächelnd, "an deinem schönen, dunklen Schwanz, und du bist ja auch schon wieder in der Königsstellung, wie es sich vor den Augen einer Dame gehört!" Sie atmete tief ein nach diesen Worten, so dass ihre mächtigen Brüste unter der Seide leicht wogten. "Du darfst mich jetzt lecken!", fuhr sie fort, als hätte sie mich aufgefordert, ruhig noch ein Stück Kuchen zu nehmen. Ich kniete sofort nieder vor ihr, küsste die seidenbestrumpften Fesseln und die Füße in den edlen Pumps. Nachlässig streiften dann ihre hohen Absätze mein steifes Glied und meine prallen Hoden. Ein Stöhnen entrang sich ihrem dunkelrot geschminkten Mund, als ich sie weiter verwöhnte, die strammen, von der Seide modellierten Schenkel mit den Fingerspitzen streichelte, gierig den leichten Duft ihrer Brunst einsaugte und dann das erotisch raschelnde Kleid ein wenig ...
... hochschob. Mit leicht gepresster Stimme hörte ich sie sagen: "Glaub nicht, dass ich deine Zunge vergessen hätte." Sie atmete noch schwerer, als ich die leicht angefeuchtete Seide ihres Höschens berührte, das natürlich im selben Nachtblau glänzte wie ihr Kleid. "Du hast noch einen Wunsch frei", seufzte sie. "Ich möchte dich auf den Mund küssen, Dora!", antwortete ich spontan. "Ist das Bescheidenheit oder Taktik?", fragte sie süffisant lächelnd, wobei sie ihren Mund lüstern verzog, einen Mund, der so sinnlich geformt war wie der von Jeanne Moreau. "Komm!" Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder, beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge. Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel. Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange, immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste mit der Hand unter mein Kinn und sagt: "Bescheiden war das jedenfalls nicht!" Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich. Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. ...