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Die Lusttherapie
Datum: 05.09.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... Ich kam hoch aus der Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Begleitest Du mich?", fragte sie kokett. Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde. "Entkleide mich!", sagte sie - wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib, und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte ich ihr rosiges Ärschchen, wieder dieser Zartbittergeschmack auf der Zunge, wieder der Duft ihrer Säfte in der Nase. Und sie kam diesmal noch heftiger, noch feuchter als beim ersten Mal, ihre prallen Hinterbacken zogen sich zusammen, ein gurgelnder Lustschrei löste sich aus ihrem Mund, ein heftiges Nachbeben durchwogte ihren stattlichen Leib. Nackt bis auf die Louboutins, deren Absätze in die Seide stachen, als sie sich auf den Rücken drehte, verlangte sie in einem sanften, aber doch fordernden Ton, dass ich sie noch einmal küsste. Ich richtete mich auf und kam zu ihr, unsere Münder berührten sich, ihr erhitztes Gesicht mit den gepflegten goldenen Haaren ruhte auf dem Kissen. Während wir ausgiebig züngelten, griff ihre Hand nach meinem schmerzend steifen Penis. "Dora!", gurgelte ich. Der Prachtmund löste sich von meinem, und sie gurrte: "Willst Du mich jetzt bespritzen?" - "Nein", sage ich leicht keuchend und fast schon ...
... flehend, "nein, ich..." - "Was möchtest Du, sag es mir, sofort!" Währenddessen massierte sie meinen dicken Schwanz mit unnachahmlichem Geschick weiter. "Ich will in dir kommen, Dora!", stammelte ich voller Geilheit. "Wie unverschämt du bist", sagt sie mit arrogant verzogenem Mund, "seit zehn Jahren, seit dem Tod meines Mannes, haben mich hunderte von Männern angespritzt, aber keiner hat sich in meinem Allerheiligsten ergießen dürfen. Und du, mein kühner Stecher, mein süßer Lecker..." . Sie ließ die Worte in der Luft hängen. "Ich bin verrückt nach dir, seit ich dich das erste Mal erlebt habe, Dora", brach es aus mir heraus, "ich hätte wer weiß was dafür gegeben, anstelle des Gummischwanzes für dich da zu sein neulich, dich auf den Gipfel zu ficken, dir in deinem Allerheiligsten zu opfern." Ich sah, wie die Eitelkeit ihr Gesicht mit einem leichten Glanz überzog, wie es ihr schmeichelte, von einem fast zwanzig Jahre jüngeren Mann so heftig begehrt zu werden. Sie kniff sich vor Lust leicht in die prächtigen dicken Euter. "Dann zeig mir, was du kannst!", rief sie schließlich aus. Schmatzend drang mein strammer Phallus in Doras saftige Feige. Sie war überraschend eng. "Ja, stoß! Tief, bis zum Muttermund", kreischte sie, "verwöhn mich mit deinem dicken Fickschwanz." Ich stieß sie hart und gleichmäßig, voller Gier und Leidenschaft, und ich musste mich wahnsinnig beherrschen nach diesem unfassbar geilen Vorspiel, ich umfasste ...