1. Im Paradies


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... über ihren Damm an ihren Schamlippen vorbei, noch ohne sie direkt zu berühren. Zum ersten Mal an diesem Abend entwich ihrem offenen Mund ein leises erregtes Stöhnen, und sie hob ihren Po ganz leicht meinen Händen entgegen.
    
    "Aha, weißt Du also nicht ..."
    
    Ich wiederholte die Prozedur mit dem gleichen Ergebnis. Beim dritten Mal ließ ich meine Daumen dann schon ganz sanft über ihre äußeren Schamlippen gleiten um am oberen Ende ihrer verdeckten Klitoris sehr nahe zu kommen. Mit wachsender Erregung registrierte ich, dass sich der Spalt zwischen ihren Lippen noch weiter öffnete und es am unteren Ende schon leicht glitzerte. Ihre Unterleib geriet langsam aber sicher in Wallung und sie atmete tief.
    
    Als ich sah, wie sich ihre Hände um ihre Brüste schlossen, schritt ich ein.
    
    "Pfoten weg."
    
    Ich beugte mich über sie, schob ihre Hände zur Seite und drang mit meiner Zunge in ihren Mund ein.
    
    "Das mach ich schon selbst." flüsterte ich ihr zu und saugte eine Weile zärtlich abwechselnd an ihren Brüsten.
    
    "Da musst Du Dich aber noch etwas anstrengen ..."
    
    Dabei drückte sie meinen Kopf auf ihre Brust, ich ließ meine Zunge über ihre kleinen Brustwarzen kreisen, was sie mit einem vernehmlichen Stöhnen quittierte.
    
    Nach einer Weile richtete ich mich wieder auf und begutachtete die Ergebnisse meiner Bemühungen zwischen ihren Beinen. Und die waren eindeutig.
    
    Ihr Schoß hatte sich geöffnet und ihre inneren Schamlippen lugten feucht glänzend hervor, auch ihre kleine Klitoris ...
    ... wagte sich langsam aus ihrem Versteck, und über ihren Damm sickerte ein kleines Rinnsal ihrer auslaufenden Körpersekrete.
    
    Mit den Daumen verteilte ich die geschmeidige Flüssigkeit auf ihrer Scham und massierte dann mit der flachen Hand ganz behutsam und langsam die komplette Region zwischen ihren Schenkeln. Je länger ich das tat umso mehr Bewegung kam in ihren Schoß. Sie ließ ihr Becken rotieren, wobei ich streng darauf achtete, möglichst wenig Druck auf ihr Geschlecht auszuüben. Schließlich wollte ich diese intime Nähe zu Sara noch eine Weile genießen. Das Mädchen hatte ihre Hände seitlich in das Laken verkrallt, ihr ganzer Körper war mittlerweile in Bewegung und ihr lustvolles Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Ich beugte mich wieder über sie, nahm ihr verschwitztes Gesicht in meine von ihren eigenen Säften getränkten Hände und flüsterte ihr zu:
    
    "Das klingt ja fast so, als wäre meine kleine Sara schon richtig geil."
    
    Mit der einen Hand drückte sie meinen Kopf zu sich und schob mir ihre Zunge in den Mund, mit der anderen angelte sie nach meinem Schwanz. Als sie ihn zu fassen bekam, griff sie kräftig zu, wichste ihn, und mit atemloser Stimme sagte sie dann:
    
    "Und was soll mir dieses kleine Monstrum sagen ... wer von uns beiden ist wohl geiler? Pass nur auf, dass Dein Schwanz nicht wieder hochgeht, bevor er es mir ordentlich besorgt hat."
    
    Und dann brachte sie es auch noch fertig, mich trotz ihrer hochgradigen Erregung frech anzugrinsen. Das war gemein und musste gerächt ...
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