1. Im Paradies


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... werden.
    
    Ich löste ihre Hand von meinem Penis und beugte mich so über Sara, dass er der Länge nach gegen ihre Vagina drückte.
    
    "Das lass mal meine Sorge sein. Du kleines Biest wirst mich noch anflehen, dass ihn dir endlich reinschieben soll, verlass dich drauf."
    
    Sara lachte mich an.
    
    "Na los, mach doch, steck ihn mir rein, fick mich, los ..."
    
    Dabei wand sie sich unter mir wie ein Aal und versuchte, meinen Schwanz einzufangen.
    
    Fast wäre ich darauf reingefallen. Und es wäre auch alles perfekt vorbereitet gewesen. Mein Schwanz war steinhart, ihr Schoß offen und nass.
    
    "Los, gib´s mir du kleiner wilder Stecher."
    
    Jetzt musste sie allerdings angesichts dieser Albernheit selbst über sich lachen. Da wusste ich, dass sie noch nicht da war, wo ich sie haben wollte. Das war jetzt Provokation. Aber ich wollte, dass sie vor Lust vergeht, und dass ihr vor Geilheit jegliches klare Denken abhandenkommt.
    
    "Vergiss es mein Schatz ..."
    
    Ich richtete mich wieder auf und betrachtete Saras schweißnassen Körper. Sie schaute mir schwer atmend voller Vorfreude in die Augen, ihr Oberkörper bebte im Takt ihres Atems, zwischen ihren Schenkeln hatte sich die Ränder ihrer inneren Lippen schon leicht nach außen geklappt. Der Eingang, den mein Schwanz betreten sollte, war einladend offen und triefte vor Nässe. Unvermittelt beugte ich mich zu ihr hinunter und versenkte meinen Mund in ihren weit geöffneten Schoß. Als ich um ihre Klitoris züngelte, schrie Sara vor Entzücken und ...
    ... Wollust. Ein paar Mal ließ ich meine Zunge der Länge nach zwischen Ihren Schamlippen bis hoch zu ihrer Klitoris hindurch gleiten und steigerte damit ihre und auch meine Lust ins unermessliche. So tief es ging ließ ich meine Zunge immer wieder in ihre nasse Vagina eintauchen. Es war das reine Vergnügen, mit ihr über die herrlich glatte, glitschige Haut in ihrem Inneren zu lecken und ihre auslaufenden Säfte zu schmecken. Ich spürte die Kontraktionen ihres Schoßes, das Drängen ihres bebenden Unterleibs an meinen Mund, und ich hörte ihr lautes lustvolles Stöhnen.
    
    Sie genoss in vollen Zügen, was ich mit ihr tat, und ich genoss es, es zu tun.
    
    Ein letztes Mal richtet ich mich auf und betrachtete, was ich angerichtet hatte. Da lag eine flehendes Bündel Lust, und ich hockte mit aufgerichtetem Mast davor. Saras Becken rotierte, ihr Schoß suchte dringend etwas, woran er sich reiben konnte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, bog ihn leicht an unten und forderte sie auf:
    
    "Halt still."
    
    Sie blickte völlig aufgelöst und ungeduldig an sich herunter und sah, dass meine Eichel nur noch wenige Zentimeter vom Eingang ihres nassen Kanals entfernt war. Zwei, drei Mal pflügte ich mit meinem harten Schwanz durch ihr Geschlecht, dann drückte ich ihn langsam durch die glitschige Öffnung. Die Ränder ihrer Schamlippen dehnten sich um meine pralle Eichel, bis sie ganz von ihnen umschlossen war. Dann stoppte ich meinen Vortrieb und zog meinen Schwanz zurück. Sara keuchte vor Lust und Verlangen. Ein ...
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