1. Im Paradies


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... derbe."
    
    "Matthias ... bitte.."
    
    "Scheiße... Das ist mir so rausgerutscht. Ich habe ihm gesagt, dass er eine kleine miese Ratte sei, und dass er, wenn er heut Nachmittag kotzend über der Rehling hängt, bitte daran denken soll, dass ich Dich zur gleichen Zeit genüsslich flachlege und durchvög.... Bitte Sara, das war nicht ernst gemeint. Das war aus dem Affekt."
    
    Zu meiner Erleichterung fing Sara an, schallend zu lachen.
    
    "So ein Mist, dass er das nicht verstanden hat."
    
    Wir waren in einem offenen Suzuki-Jeep unterwegs, der der Dorfgemeinschaft gehört, den aber meist ich für alle möglichen Zwecke nutzte. Wir fuhren entlang der Küstenstraße, und ich wurde immer noch von dieser Welle der Euphorie getragen.
    
    Saras lange blonde Haare wehten im Wind, ab und zu trafen sich unsere Blicke, und jedes Mal lachte sie mich an. Die letzten zwölf Stunden hatten mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt.
    
    "Halt da vorne bitte mal an."
    
    Sara deutete auf einen kleinen Parkplatz, der von Pinien umgeben war. Ich dachte, dass sie mal für kleine Mädels müsse und stellte das Auto etwas abseits unter einen Baum. Aber ich irrte mich.
    
    Kaum dass wir standen, löste sie unsere beiden Gurte, schwang ihr Bein über mich und setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß. Und nicht nur das. Sie drückte ihren schlanken Körper an mich, rieb ihren Schoß an meinem und gab mir einen Zungenkuss, dass mir die Luft wegblieb.
    
    "Was ist los mit Dir.." keuchte sie mit offenen Mund.
    
    "Du wolltest ...
    ... mir doch an die Wäsche. Also los, auf was wartest du."
    
    Das war das letzte, was sie mir für die nächsten fünf Minuten sagte, danach kam nur noch immer lauter werdendes Stöhnen aus ihrem Mund. Ich war völlig überrumpelt. Sie presste ihren Oberkörper und Schoß mit ungeheurer Intensität an mich, ich ließ meine Hände unter ihr Shirt über ihren nackten Rücken gleiten. Durch ihr Shirt und mein Hemd hindurch spürte ich ihre festen Brüste, wie sie sich an mir rieben, und ihr Schoß presste sich an meinen Schwanz, der sich in meiner Short in Rekordzeit zu einer mächtigen Erektion entwickelt hatte. Ihre Küsse musste sie nach einer Weile einstellen, da sie ansonsten keine Luft mehr bekommen hätte, statt dessen keuchte und stöhnte sie in meine Halsbeuge. In einem kurzen Anflug von Vernunft riskierte ich einen kurzen Blick in die Runde um mich zu vergewissern, dass wir auch wirklich allein waren, aber mit zunehmender Dauer von Saras Aktivitäten wurde es auch mir egal, ob uns jemand sieht oder nicht. Mit wachsender Erregung verschwimmen die Grenzlinien zwischen Vernunft und Lust immer mehr, bis am Ende nur noch die Geilheit bleibt. Sara wäre jetzt sowieso nicht mehr zu bremsen gewesen. Ich spürte plötzlich, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte, und dann stöhnte sie ihre tiefe Befriedigung in heiße Nachmittagsluft.
    
    Ich war völlig fassungslos. Da hatte sich dieses Mädchen ohne jede Vorwarnung innerhalb weniger Minuten an mir mitten auf einem Parkplatz zum Orgasmus gerieben. Ich hatte ...
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