Wie Lothar unfreiwillig zum Cockold wurde
Datum: 05.09.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: maus
... Bernd und schaute mir dabei tief in meine weit aufgerissenen Augen. Mit irrem Blick starrte er mich an und er schien es in meinen gierigen Augen zu sehen, dass ich es jetzt auch wollte. Die Situation machte mich unglaublich an, dass nun ein geiler Hengst mich als Stute begehrte. Es geilte mich auf zu sehen, wie Bernd mir direkt in meinen heißen, geöffneten Schritt starrte, während er seinen Riesenpenis durch die Finger gleiten ließ, der dabei hart und steif und beängstigend groß wurde. Ich starrte auf seinen Schwanz, der nicht nur riesig war, sondern zu dem eine außerordentlich mächtige Eichel hatte. Und diese Eichel näherte sich unaufhaltsam meinen geöffneten Schamlippen. Erwartungsvoll spreizte ich weit meine Schenkel, zog die Beine leicht an und bohrte die Absätze meiner high-heels fest in das Laken. Bernd starrte fasziniert hin und her, von seinem grandiosen Glied, über meinen bebenden Leib bis hinauf in mein erregtes Gesicht. Mit weitaufgerissenen Augen sah ich zu, wie sich seine Rieseneichel meiner nassen Pforte näherte. Mit fester Hand zerrte Bernd seine Vorhaut zurück. Seine Eichel glühte tief rot und sein Schwanz bäumte sich auf. Und dann spürte ich seine Eichel an meiner Pforte.
Mit köstlicher Langsamkeit schob er seine Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen in meinen heißen, aufgewühlten Lustkanal - und hielt inne. "Du bist ein feuchter, geiler Traum", stöhnte er. Von unendlicher Geilheit getrieben ließ ich kunstvoll meinen Unterleib um seine Eichel kreisen. ...
... "Gleich werde ich tief in Dich hinstoßen", stöhnte Bernd. Seine rechts und links neben mir aufgestützten Arme begannen zu zittern. Sein Becken senkte sich herab und sein praller Ständer glitt in mich hinein und mit einem festen Stoß erreichte seine Schwanzwurzel meinen Schritt. Mit einem gurgelnden Laut nahm ich ihn auf. "Jetzt werde ich Dich reiten", winselte er. Seine Worte verfehlten die Wirkung bei mir nicht. Voller Wolllust konzentrierte ich mich auf mein Lustzentrum. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich seinen pumpenden Schwengel. Sein Hintern kam wieder hoch und er fuhr nochmals bis zum Anschlag hinein in meine heiße Spalte. Sein muskulöser Oberkörper bewegte sich kaum im Gegensatz zu seinem schwer arbeitenden Becken, das sich rhythmisch an meinem zuckenden Unterleib vor und zurück bewegte. Mein Becken rotierte. Unsere Körper begannen zu schwitzen. Bernd rotierte mit seinem festen Po zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Mein Körper begann zu beben und zu zucken. Seine heiße Stange stieß immer und immer wieder mit brünstigen Stößen hart in meinen Schoß hinein. Langsam aber sicher begannen wir unsere Kontrolle zu verlieren. Unmenschlich und unnatürlich stieß er mit rhythmischen Bewegungen in mich hinein, während ich ihm meinen Schoß entgegen hob. Er ritt mich, als wollte er alles aus mir heraus vögeln, während er mich mit weitaufgerissenen Augen und irrem Blick ansah. Ich war nur noch geil und mein Körper schien nur noch aus meiner Lusthöhle zu bestehen, die ...