Wie Lothar unfreiwillig zum Cockold wurde
Datum: 05.09.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: maus
... wunderbar", stöhnte er. Dann hielt er mir seine Finger unter meine Nase. "Riech mal." Auch ich sog den Duft ein - und es roch wirklich erregend. Er führte seine Finger nun an seinen Mund und küsste zärtlich seine schleimverschmierten Finger und leckte anschließend meinen Lustschleim von seinen Fingern. "Deine Geilheit schmeckt genial", stöhnte er.
Bernd löste die Handschellen hinter meinem Rücken und führte mich an die Bettkante. Nochmals hielt er fast triumphierend seine schleimverschmierten Finger hoch. "Du bist so weit", stellte er fest. "Ich werde Dir jetzt Dein Negligé ausziehen" - und streifte es über meine Schultern ab. Nun stand ich nur noch in high-heels und dem roten BH, den er mir von den Brüsten gezogen hatte, neben ihm. Bernds geäderter Schwengel war wieder mächtig angeschwollen und hing im leichten Bogen wie der Riemen eines Hengstes herunter. Er ergriff ihn mit der einen Hand und verteilte mit der anderen meinen duftenden Lustschleim über seinen Schwanz, der nun richtig glänzte. Gebannt schaute ich ihm zu. Dann führte er meine rechte Hand zwischen seine Leder-Chaps direkt an seinen mächtigen Schwanz. "Fass ihn an. Mach ihn steif und hart", forderte er mich auf. Fest umschloss meine Hand sein Glied. Unter meinen wichsenden Bewegungen wurde seine glitschige Vorhaut vor und zurück geschoben - und sein Schwanz wurde immer härter und steifer. Ich umfasste das steife Teil mit meiner Zange aus Daumen und Zeigefinger und rieb langsam daran rauf und runter. Ich ...
... konnte die Äderung am Schaft erkennen, die kleinen Blutbahnen unter der dünnen Haut, die sich blau und rötlich abzeichneten. Ich sah, wie sich die Haut der Eichel anspannte und straffte, wenn die klammernden Finger die Vorhaut fest bis ganz nach unten zogen. Dabei stemmte sich sein Schoß bebend der Bewegung entgegen. Bernd schien es sichtlich zu genießen. Beide schauten wir fasziniert zu, wie nun die andere Hand sich sachte um die pralle Spitze legte. Langsam öffnete und schloss sich meine Faust. Ich spürte, wie sein Schwengel heftig pulsierte, wie bei jedem Auf und Ab das Blut hinein schoss und ihn noch härter machte.
Mit bestimmtem Griff schob Bernd mich aufs Bett. Ich legte mich in der Mitte auf den Rücken und starrte ihn erwartungsvoll an. Vor mir kniend drückte er mit seinen Händen langsam meine Schenkel auseinander und beugte sich zu mir herab. Dann legte er sich dazwischen. Als sein heißer Atem meine Schamlippen erreichte, hob ich den Kopf und schaute zu ihm herunter. Seine Zunge begann einen wilden Tanz auf und zwischen meinen Schamlippen. Mir schwanden die Sinne.
Als ich die Augen öffnete, sah ich Bernd zwischen meinen Beinen knien. Er sah unglaublich heiß in seinen schwarzen Chaps aus - und dazwischen hing ein mächtiger, geschwollener Hengstschwengel. Mit festem Blick fixierte Bernd mich. "Ich will es jetzt. Jetzt soll es geschehen. Ich will in Dich eindringen, meine pralle Eichel zwischen Deine nassen Schamlippen schieben und tief in Dich hineinstoßen", stöhnte ...