Perverses Sau 2
Datum: 07.09.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Fetisch
Autor: xXGoldenShowerXx
... Waldschlösschen stehen gelassen. Ohne die Tasche ging es nicht, also musste ich da wohl oder übel noch mal hin.
Traurig ging ich zum Schluss die Wohnung ab. Eine glückliche Zeit hatte ich hier erlebt, doch eine Zukunft gab es hier nicht mehr für mich. Niedergeschlagen nahm ich meine Tasche und zog die Tür zu. Ohne ich einmal umzublicken, verließ ich das Haus, und erst als ich außerhalb der Stadt auf dem Weg zum Waldschlösschen war, liefen mir die Tränen.
Am Ort meiner Schandtat
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Mutlos schlich ich mich weiter, und erst als das runtergekommene Haus sichtbar war, hatte ich mich etwas gefangen. Hier begann zwar mein Unglück, aber der Wirt hatte mir nichts Böses getan. Im Gegenteil, er hatte mir ein Glücksgefühl gegeben, welches ich von Johannes niemals bekommen hätte.
Bevor ich die Tür öffnete, holte ich noch einmal tief Luft. Ich brauchte hier nur meine Tasche holen und in der hatte ich auch etwas Geld für die nächsten Tage. Zaghaft betrat ich den Raum, sah mich kurz um und nuschelte: „Ich habe vorgestern meine Tasche hier vergessen." Schüchtern ging ich zur Theke und hoffte schnell wieder verschwinden zu können. „Haha, unser Judas kommt zurück zu dem Ort seines Verrates", begrüßte mich der Wirt gleich unfreundlich. Einen kurzen Augenblick verarbeitete ich seinen Vorwurf und brach gleich wieder in Tränen aus.
Konnte ich auf dem Weg noch meine Gefühle kontrollieren, war ich jetzt vor ihm ein hilfloses Häufchen Elend und ...
... damit erweichte ich auch Uwes Herz. Schon vorgestern hatten mir beide gezeigt, dass sie grundanständige Typen waren, nur halt mit einer etwas anderen Einstellung zu bestimmten Sexpraktiken.
„Komm setzt dich erst mal und trink eine Cola, ich gebe sie dir aus", forderte er mich auf und gab mir damit etwas Hoffnung. Mit der Cola und einem Bier setzte er sich zu mir und fragte besorgt: „Was ist denn passiert, Kleines?"
Er war der erste seit Langem, der nach meinen Sorgen fragte, der um mich besorgt war. In mir baute sich ein Gefühl von Vertrauen und Wärme auf und ich ließ mich erst mal richtig fallen. Wie ein Schlosshund heulte ich los, und erst als Uwe mich tröstend in den Arm nahm, begann ich zu erzählen.
Hemmungslos erzählte ich ihm alles, von meinem Ausreißen von Zuhause, bis meinem Auszug aus Johannes Wohnung, ohne etwas zu verschweigen oder zu verändern. Im Grunde alles, was ich hier aufgeschrieben habe. Na ja, bis auf den Teil im Herrenklo, aber da war er ja selber bei.
Uwe hörte mir geduldig zu, aber als ich fertig war, lachte er verachtend auf: „So ein Geizkragen, statt dir deinen Judaslohn zu geben, schmeißt er dich einfach raus." Dann blickte er mir aber tief in die Augen und fragte: „Deine Geschichte ist ja soweit glaubhaft, aber mal ehrlich, wie hast du dich bei mir im Anbau gefühlt, als wir dich durchgezogen haben?"
Bei der Frage schoss mir das Blut in den Kopf. Verlegen senkte ich mein Haupt an seine Brust, dann schielte ich aber grinsend hoch und ...