Perverses Sau 2
Datum: 07.09.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Fetisch
Autor: xXGoldenShowerXx
... und Caro sind Svetlanas beste Freundinnen, Dimitrij war mein Nachbar, der hing aber immer mit Nikolaj ab und Alexej ist seine Schwester."
„Hatte ich mir gedacht, denn nachdem ich deine Ähnlichkeit zu Svetlana erkannte, schaute ich in dein Handy und fand ihre Nummer. Also Svetlana, Franz und Caro sind inzwischen stinkende Toilettennutten, Alexej ist die Aufpasserin und Nikolaj ist ihr Zuhälter. Vor diesem Leben wollte Svetlana dich beschützen, aber ihr seid aus einem Blut, du bist ja auch so ein verkommenes Deckstück. Also, zu den stinkenden Nutten könnte ich dich hinbringen, oder du bleibst einfach hier und ..."
„Ja! Ja! Ja!", jubelte ich und drückte mich begeistert an ihn, „wenn du so ein Dreckstück wie mich willst, bleibe ich natürlich bei dir."
Uwe hatte aber seinen Satz noch nicht beendet, deswegen setzte er noch mal an: „Oder du bleibst einfach hier und ich mach dich zu meinem Flittchen. Du kannst in der kleinen Kammer unterm Dach wohnen, die ist so klein, dass ich sie nicht als Hotelzimmer nutzen kann."
Die Umstände waren mir vollkommen egal, wichtig war mir nur, dass er mich behalten wollte. So stimmte ich auch begeistert zu und legte mein Leben in seine Hände.
Er führte mich auf mein neues Zimmer, und nachdem ich meine spärliche Bekleidung in den Schrank geräumt hatte, fragte er: „Soll Volker dir den Rest deiner Sachen herholen?" Vehement lehnte ich seinen Vorschlag ab: „Von Johannes Sachen will ich nichts mehr in meinem neuen Leben haben, lieber hole ...
... ich mir meine Kleider aus der Altkleidersammlung." Lachend respektierte er meinen Entschluss und kommentierte ihn: „Klar meine kleine Schlampe, so wie beim letzten Mal, in einem ausgeleierten Kleid ohne Unterwäsche gefällst du mir sowieso am besten, vor allem wenn ich überall rein blicken kann."
Damit ließ er mich auch alleine und gab mir etwas Gelegenheit zur Ruhe zu kommen. Da die Jeans viel zu eng war und die Sonne die Kammer aufgeheizt katte, zog ich die Hose aus und legte mich erst mal aufs Bett. Hier geht also mein Leben weiter, ein schlichter kleiner Raum, ein altes quietschendes Bett und ein kleiner Schrank. Kein Vergleich zu vorher, aber ich war zufrieden und schlief ein.
Spät abends wachte ich auf, zog mir eins der beiden Kleider an und ging barfuß die Treppe runter. Unten blickte ich in den offenen Türrahmen des Schankraumes, sah Volker und wollte mich schnell verstecken. Er hatte mich aber auch entdeckt und rief mich zu sich: „Tatjana, komm zu uns, es ist sonst keiner da."
Schuldbewusst ging ich zu ihm, doch statt Vorwürfe zu machen, drückte er mich liebevoll. Anschließend schob er mich einen Meter zurück und musterte mich. „Du siehst toll aus in dem Kleid und ohne Schuhe - warte mal -- und auf Unterwäsche kannst du bei deiner Figur auch immer verzichten." Dabei hob er mein Kleid und gab mir einen Klaps auf meinen nachten Po. „Helga fand dich auch total süß, nur hatte sie von Anfang an den Verdacht, du seist ein Fake. Dass ihr Sohn dahintersteckt, hatte ...