Perverses Sau 2
Datum: 07.09.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Fetisch
Autor: xXGoldenShowerXx
... sie nicht vermutet."
„Du bis mir nicht böse, das ich deine Beziehung zerstören wollte?", fragte ich ängstlich. „Quatsch, das war einfach toll und so wie ich Uwe verstanden habe, bleibst du hier, damit ich dich jederzeit weiter benutzen kann. Weißt du eigentlich, was du mir alles angeboten hattest?" Mit seiner Antwort hatte ich nicht gerechnet, auch nicht, dass Uwe mich schon als Nutte anbot, doch ich schüttelte nur den Kopf. „Der keine Spanner hat wohl dein Profil gelöscht, aber vorher habe ich es kopiert." Grinsend blickte er mich an: „Du willst es bestimmt auch wissen, du musst aber schon etwas warten, denn ich werde alles mit dir ausprobieren."
Verlegen blickte ich zu Boden und erreichte damit ein weiteres Lob. „Das steht dir, überhaupt deine ganze schüchterne Art und doch die Bereitschaft, bis zu äußersten zu gehen, macht dich richtig begehrenswert." Unsicher, wie ich mich jetzt verhalten sollte, ließ meinen Kopf gesenkt, blinzelte aber zu ihm hoch. Damit erreichte ich ein Strahlen in seinem Gesicht. „Du bis einfach fantastisch und wir werden noch viel Spaß zusammen haben. Aber jetzt muss ich los, bis die Tage."
Volker verließ den Raum und ich war mit Uwe wieder alleine. „Ich habe vorhin mit ihm über deinen Judaslohn gesprochen", begann Uwe mir etwas mitzuteilen. „Er meinte, die dreißig Silberlinge wird er schon aus dem Wicht quetschen und damit für deine Unterhaltskosten sorgen. Du hast hier ein freies Leben und brauchst dich um nichts mehr zu sorgen." Damit ...
... verwirrte er mich wieder: „Wie du willst mich jetzt doch nicht als Nutte anbieten?" „Wie kommst du den darauf? Haben wir dich jemals zu etwas gedrängt? Du bist ein dreckiges Flittchen, das auf perversen Sex steht. Den bekommst du auch von uns, aber du bist meine Freundin, nicht mein Pferdchen."
Wir verbrachten schweigen den restlichen Abend an der Theke sitzend, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, und da kein weiterer Gast kam, wollte er zumachen. Wie selbstverständlich folgte ich ihm nach oben und ging aber nicht in mein Zimmer, sondern in sein Bett. Zärtlich legte er seinen Arm um mich und glücklich schlief ich an seiner Schulter ein.
An den folgenden Tagen blieb ich immer in seiner Nähe, half ihm in der Wirtschaft und übernahm nach und nach alle niederen Arbeiten. Zwar hätten wir auch eine andere Arbeitsteilung machen können, mir ging es aber darum die schmutzigen unwürdigen Tätigkeiten auszuüben, wie fegen, wischen, Aschenbecher reinigen und Mülleimer leeren. Natürlich war das Toilettenputzen auch meine Aufgabe. Ach so, im Gastraum waren auch moderne pingelig saubere Toiletten.
Grinsend beobachtete Uwe mich dabei, vor allem lachte er, wenn ich vor schmutziger Arbeit mein Kleid ablegte und nackt weiterreinigte. Was sollte ich auch tun, mit nur zwei Kleidern kam nicht weit und etwas anderes wollte ich nicht mehr tragen. Barfuß ohne Unterwäsche und ein weites Kleid war inzwischen mein Markenzeichen, genau so gefiel ich mir als kleine Schlampe.
Eine Woche ...