Perverses Sau 2
Datum: 07.09.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Anal
Fetisch
Autor: xXGoldenShowerXx
... und merkte, wie es in meinem Körper kribbelte. Zufrieden mit dem Ergebnis ging ich zum Urinal zurück.
Wann kommen die endlich, wurde ich langsam ungeduldig und griff mir zwischen die Beine. Ich war richtig nass und konnte es gar nicht abwarten. Wie soll ich sie empfangen, was würde ihnen gefallen. Ich beschloss mich breitbeinig in die Rinne zu setzen, vorher schrieb ich aber noch etwas mit dem Finger links und rechts neben mir in die penetrante Schmiere. Fickt mich endlich, schrieb ich in den Schleim und reinigte meinen Finger nach jedem Wort in meinem Schritt.
Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Als ich schließlich in der Pampe saß und meine Schamlippen den kalten Boden berührten, zog eine wohlige Welle durch meinen Körper. Unbewusst beugte ich mich vor und drückte meine Scheide fester in den Moder. Das reichte mir aber noch nicht und so zog ich meine Schamlippen auseinander und öffnete der siffigen Grütze meine Scheide.
Erneut schüttelte sich mein Körper, aber in dem Moment betraten auch Uwe und Volker den Raum. Volker lachte gleich auf und johlte zu Uwe: „Guck dir das perverse Dreckstück an und du hast bedenken, wir könnten zu weit gehen?" Zu mir meinte er dann abfällig: „Du kannst es wohl nicht abwarten?" Da ich heftig nickte und ihn von unten bettelnd anblickte, redete er weiter.
„Heute werden wir noch weiter gehen, heute werden wir alles mit dir machen, was dein ehemaliger Stecher für dich abgesprochen hatte. Wenn du jetzt zustimmst, werden wir das ...
... durchziehen, ohne dass du es abbrechen kannst." Zu Uwe meinte er noch: „So ok? Wenn sie jetzt zustimmt, nimmst du auch keine Rücksicht mehr und wir machen sie zusammen richtig fertig?" Uwe nickte nur unsicher, aber jetzt griff meine Neugierde, mein Stolz.
Die wollen mich heute richtig fertigmachen?
Letztes Mal war nur ein harmloses Nümmerchen?
Das harmlose Nümmerchen hatte schon mein Leben umgedreht, mich schon zu einem perversen Flittchen gemacht, welches damit glücklich war, welches noch tiefer sinken wollte. Wie könnte ich da so ein Angebot ausschlagen.
„Warum steht ihr denn noch da so untätig rum", fragte ich verwegen, „oder muss ich es mir selber machen?" Um ihnen zu zeigen, dass ich keine Hemmungen mehr hatte, zog ich einen Finger neben mir durch die Rinne. Dabei nahm so viel von dem stinkenden Glibber auf, wie ich konnte, und lutschte den Finger genüsslich sauber. „Ich bin bereit, zeigt mir die Hölle."
Während Volker begeistert war, sah man bei Uwe Zweifel, aber beide gingen in den Vorraum, zogen sich bis auf die Schuhe aus und kamen mir dem verschmierten Tisch zurück. Volker kam als Erster zu mir und hielt seinen Schweif vor mein Gesicht.
Aus dem dicken Busch seiner schwarzen Schamhaare hing sein dunkler Riemen gut zwei Handbreit runter und die Vorhaut hatte seine Eichel noch umschlossen. Erst tippte ich mit der Zunge an seine Spitze, griff aber gleich nach seinem Schaft und zog die Vorhaut zurück. Damit legte ich eine schleimig glänzende Eichel frei, ...