1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 09.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Seite sauber geleckt hatte, die in ihr gesteckt hatte. Vielleicht aber auch die andere Seite, das konnte ich von meiner Position aus nicht sehen, da sie noch immer hinter mir stand.
    
    Nach einigen Minuten sagte Gertrud: »Geh ins Bad und mach dich gründlich sauber. Und vergiss nicht, dich einzucremen. Danach kommst du wieder hier her.«
    
    »Ja, Frau Bauer«, antwortete die Frau deutlich erschöpft und verließ mit dem Strapon in der Hand das Zimmer.
    
    »Alles in Ordnung?«, fragte Gertrud mich, nachdem die Frau gegangen war.
    
    In Ordnung? Nein, nichts war in Ordnung. Ich war hochgradig erregt und wollte mehr. Ich wollte endlich auch kommen dürfen. Ich sah zu ihr auf und schüttelte energisch den Kopf.
    
    »Tut dir etwas weh?«, fragte Gertrud nun sichtlich besorgt.
    
    Ich verdrehte die Augen, was sie natürlich nicht sehen konnte und schüttelte den Kopf.
    
    »Was denn?«, hakte Gertrud nach. Sie schien noch immer etwas besorgt. Also bewegte ich meine Hüfte auf und ab.
    
    »Du willst weiter machen?«, fragte sie.
    
    Nun nickte ich energisch, worauf hin sie anfing, zu kichern. »Ich verstehe. Du bist geil.« Wieder nickte ich energisch. »Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen mein Schatz«, sagte sie, streichelte meine Wange, kniete sich vor mich und drückte ihre Lippen auf meine.
    
    Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen vereinigten sich, umspielten sich und ich saugte fordernd an ihrer Zunge.
    
    »Du warst unartig«, sagte sie, nachdem sie den Kuss gelöst hatte.
    
    Ich hob fragend ...
    ... den Kopf und mir fiel ein, daß sie mir befohlen hatte, das künstliche Sperma im Mund zu behalten. Ich hatte es nicht verhindern können, es nach und nach zu schlucken, da mir immer wieder etwas davon in meine Kehle gelaufen war.
    
    Betreten nickte ich nur.
    
    »Ich hatte dir gesagt, daß ich dich bestrafen muss, wenn du nicht hörst«, sagte sie ernst und ich nickte. Ich hoffte inständig, sie damit nicht enttäuscht zu haben und fragte mich, wie sie mich nun bestrafen wollte. Sie ging zu dem Schrank und ich hörte ein leises Plätschern. Ich fragte mich was das wohl gewesen war, konnte mir aber keinen Reim darauf machen. Sie kam zurück, kniete sich erneut vor mich und hielt mir die Spritze vors Gesicht. »Wenn dir das zu weit geht, schüttelst du jetzt mit dem Kopf«. Sagte sie ernst.
    
    Wieso denn zu weit gehen, fragte ich mich, vorhin hatte sie mir dieses Kunstsperma doch auch einfach so in den Mund gespritzt, ohne zu fragen und schlimm war das ja nun wirklich nicht.
    
    Ich wollte schon den Mund öffnen, als ich sah, daß sich in der Spritze, statt des Kunstspermas, nun eine gelbliche Flüssigkeit befand und fragte mich, was das wohl war. Doch dies wurde mir schlagartig klar, als ich eins und eins zusammen zählte. Sie musste in irgend einen Behälter gepinkelt und damit die Spritze gefüllt haben.
    
    Zuerst war ich etwas angeekelt, doch ich wusste, daß es nichts Schlimmes war, Urin zu trinken, solange man genug andere Flüssigkeit trank. Allerdings hatte ich selbst so etwas noch nie gemacht. ...
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