1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 09.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... Ich war mir unschlüssig, wie ich nun reagieren sollte. Sie würde es mir sicher nicht übel nehmen, wenn ich das nicht wollte, da war ich mir sicher. Aber schließlich sah ich sie an und öffnete den Mund soweit, daß sie die Tülle der Spritze zwischen meine Lippen schieben konnte. Sie drückte langsam auf den Kolben und ich spürte die warme Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Sofort stieg mir das Aroma in die Nase und ich schmeckte den leicht bitteren und salzigen Geschmack. Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, aber ich empfand es nicht als besonders schlimm und eklig war es überhaupt nicht. Nur etwas bitter und salzig und das Aroma war wohl etwas Gewöhnungsbedürftig aber nicht wirklich schlimm, fand ich.
    
    Sie hatte nur eine kleine Menge in meinen Mund laufen lassen. Ich schluckte diese und empfand überhaupt keinen Ekel. Also hob ich den Kopf etwas an und öffnete den Mund.
    
    Sie sah mich etwas erstaunt an, schob mir die Spritze aber zwischen die Lippen und drückte mit dem Kolben alles in meinen Mund. Ich vermied es, zu schlucken, sondern versuchte bewusst, alles in meinem Mund zu halten.
    
    »Geht es?«, fragte sie, worauf hin ich nickte.
    
    »Wenn es nicht mehr geht, lass es einfach raus laufen«, sagte sie ernst und wieder nickte ich. Doch ich sah keinen Grund dazu, es einfach auf den Boden laufen zu lassen, schon gar nicht wenn, wie ich vermutete, die Frau wieder kam und es sehen könnte.
    
    Gertrud räumte etwas auf und ging zu dem runden Tisch, auf dem der Schrittteil des ...
    ... Keuschheitsgürtels der Frau lag. Mit einem Lappen und einem Spray aus einer Flasche reinigte sie dieses Teil und hielt es in der Hand. Dabei sah sie immer wieder zu mir. Ich hob kurz den Daumen, um ihr zu zeigen, daß alles in Ordnung war.
    
    Sie nickte mir zu und lächelte offensichtlich erleichtert.
    
    Kurz darauf klopfte es an der Tür und sie rief: »Herein!«
    
    Die Frau kam herein, stellte sich neben die Kniebank und knickste. »Ich bin fertig, Frau Bauer«, sagte sie.
    
    Gertrud ging zu ihr und sie hob den Rock an, so daß Gertrud darunter schauen konnte. Ich sah, daß sie noch oder wahrscheinlich schon wieder ziemlich feucht war. Gertrud nickte zufrieden und hielt ihr den Schrittteil hin. Sie spreizte die Beine etwas und Gertrud legte ihr den Schrittteil an. Mit einem Klicken rastete dieses ein und die Frau nahm die Beine wieder zusammen. »Vielen Dank, Frau Bauer«, sagte sie, nachdem Gertrud wieder vor ihr stand. Sie nahm ihren Rucksack und räumte alles, was Gertrud heraus geholt hatte, wieder hinein.
    
    »Wir sehen uns in einer Woche wieder«, sagte Gertrud, als die Frau fertig war. »Und denk daran, anzurufen, wenn etwas sein sollte.«
    
    »Ja, Frau Bauer, das werde ich. Vielen Dank.«
    
    Wieder knickste sie und verließ den Raum.
    
    »Und jetzt zu dir, mein Schatz«, sagte Gertrud und stellte sich, die Hände in die Hüften gestemmt, vor mich.« Ich hob den Kopf und sah zu ihr auf.
    
    »Du möchtest jetzt sicher auch kommen dürfen? Oder?«, fragte sie streng.
    
    Nun fühlte ich mich von ihr ...
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