1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 09.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... etwas eingeschüchtert, obwohl ich wusste, daß sie nur schauspielerte.
    
    Ich nickte zaghaft.
    
    »Eigentlich hast du dir das ja gar nicht verdient. Du hast das Zeug ja einfach geschluckt, obwohl ich es dir verboten habe.«
    
    Wieder nickte ich zaghaft.
    
    »Aber ich will nicht so sein.« Sie kniete sich vor mich. »Ist noch alles da?«, fragte sie und deutete auf meinen Mund.
    
    Ich hatte mich ernsthaft bemüht, es im Mund zu behalten, doch einen kleinen Teil musste ich dennoch schlucken. Ich schüttelte nun leicht den Kopf.
    
    »So so, das scheint dir ja sogar zu gefallen.«
    
    Gefallen? Nein, das nicht unbedingt. Aber schlimm war es auch nicht besonders. Nur, und das realisierte ich in diesem Moment, sehr demütigend. Ich hatte ihren Urin im Mund, etwas, was normalerweise ins Klo gehört. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss, etwas, was mir schon lange nicht mehr passiert war. Zum Glück konnte sie das durch den Überzug nicht sehen. Ja, ich fühlte mich gedemütigt und zu meinem Erstaunen erregte mich das auf eine Weise, wie mich bisher noch nie etwas erregt hatte. Ich war ihr ausgeliefert und sie konnte mit mir tun, was sie gerade wollte. Wenn sie wollte, könnte sie mir, ohne daß ich etwas dagegen tun konnte, noch mehr davon in den Mund spritzen. Einfach so, nur um mich weiter zu demütigen. Und allein diese Vorstellung reichte aus, daß meine Muschi unter dem Überzug feucht wurde, wie ich deutlich spürte.
    
    Ich senkte den Kopf, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen und ...
    ... wog den Kopf hin und her.
    
    »Wenn du es ausspucken willst, hole ich eine Schüssel«, sagte sie.
    
    Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich mir diese Demütigung gefallen lassen oder sollte ich es los werden? Wollte ich es los werden? Würde ich mich selbst noch mehr vor ihr demütigen, wenn ich es im Mund behielt oder es sogar einfach schluckte?
    
    Ich wog den Kopf erneut hin und her. Dazu hob ich eine Hand und deutete zu ihr.
    
    »Ich soll entscheiden?« Ich war erleichtert, daß sie verstanden hatte, was ich ihr sagen wollte.
    
    »Gut, wenn du das so willst.«
    
    Wieder deutete ich mit der Hand zu ihr.
    
    Sie sah mich an und nickte verstehend.
    
    »Und was sollen wir nun machen? Soll ich dich raus lassen oder möchtest du kommen dürfen?«
    
    Wieder deutete ich zu ihr. Ich wollte, daß sie es entschied. Ich wollte nicht, daß sie mich fragte, sondern daß sie entschied, was weiter passierte. Sie sollte tun, was sie gerade wollte. Nein, ich wollte nicht gefragt werden. Ich deutete nun mit beiden Händen zu ihr und nickte energisch.
    
    »Du willst, daß ich entscheide?«, fragte sie.
    
    Ich nickte und sah zu ihr, bevor ich den Kopf demonstrativ senkte.
    
    »Wie du möchtest«, sagte sie, streichelte mit beiden Händen meine Wangen und lächelte mich an.
    
    Sie stand auf und ging erneut zum Schrank. Was sie dort tat, wusste ich nicht, doch kurz darauf spürte ich, wie etwas gegen meine Muschi drückte. Es bewegte sich tief in mich hinein und ich spürte ihre Hüfte gegen meinen Hintern drücken. Sie hatte ...
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