1. Die Schaufensterpuppe Kap. 06


    Datum: 09.09.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... offenbar einen Strapon und fickte mich nun damit. Dabei fasste sie meine Brüste, knetete diese und zog immer wieder an den Klammern die noch an meinen Nippeln hingen. Sie war wesentlich ausdauernder, als die Frau es eben gewesen war. Irgendwann spürte ich einen heftigen Schmerz in beiden Nippeln, der eine neue Welle der Erregung durch meinen Körper trieb. Ich war schon viel zu weit meiner Erregung ausgeliefert, als daß ich mich fragte, was sie da getan hatte und stöhnte tonlos auf. Dabei versuchte ich, mich ihren Bewegungen entgegen zu drücken, was mir durch meine Lage aber nur eingeschränkt gelang.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, bis ich spürte und hörte, wie sie kam. Sie zog den Strapon aus mir heraus und ich hörte, wie sie tief einatmete.
    
    Nun kam sie vor mich und sah mich an. »Ist noch alles da, wo es sein soll?«, fragte sie.
    
    Während sie mich gefickt hatte, hatte ich einfach nicht verhindern können, alles nach und nach zu schlucken. Ich öffnete den Mund, schüttelte den Kopf und warf ihr einen entschuldigenden Blick zu.
    
    »Konntest du dich wieder nicht beherrschen?«, fragte sie. Sie stand auf und trat einen Schritt vor, so daß der Dildo des Strapon direkt vor meinem Mund baumelte. Ich wusste, was ich zu tun hatte und öffnete den Mund.
    
    Sie bewegte sich noch etwas vor, schob den Dildo in meinen Mund und begann, mich damit zu ficken. Ich schmeckte das künstliche Sperma, welches noch an dem Dildo klebte. Ich versuchte, mit den Lippen etwas Widerstand aufzubauen, was ...
    ... ihr anscheinend gut gefiel, denn ihr Stöhnen wurde dabei etwas intensiver. Und wieder bewies sie eine große Ausdauer und als sie schließlich kam, spürte ich, wie meine Kehle trocken und etwas gereizt war. Doch ich fühlte Stolz, daß es ihr so gut zu gefallen haben schien und dieses etwas unangenehme Empfinden trat dadurch in den Hintergrund.
    
    »Du möchtest, das ich entscheide?«, fragte sie, nachdem sie den Strapon aus mir herausgezogen und ihn abgelegt hatte.
    
    Ich nickte energisch und sah zu ihr.
    
    Ohne etwas zu sagen, hielt sie mir nun die Seite des Strapon hin, der in ihrer Muschi gesteckt hatte. Ich öffnete den Mund und sie drückte ihn bis zum Anschlag in diesen hinein. Ich bemühte mich, ihn so gut es ging mit der Zunge und den Lippen sauber zu machen. Und als sie ihn wieder ganz heraus gezogen hatte, war kaum noch etwas zu sehen.
    
    »Da du es nicht abwarten konntest, meinen Sekt zu schlucken, bis ich es dir erlaube, wirst du heute nicht kommen«, sagte sie. Sie trat neben mich und öffnete den Pranger.
    
    Ich sollte nicht kommen dürfen? Ich war bis an Äußerste erregt und sehnte mich nach nichts mehr, als endlich kommen zu dürfen und sie entschied einfach so, daß ich unbefriedigt bleiben sollte?
    
    Ich wollte schon den Kopf schütteln, doch ich hielt inne und sah zu ihr auf. Ich hatte ihr selbst gesagt, daß sie entscheiden sollte. Und ich wollte es genau so. Sie sollte entscheiden. Jetzt genauso wie in Zukunft. Ich wollte, daß die tat, was sie wollte, ohne mich zu fragen. ...
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